Bundesländerübergreifender Fahndungseinsatz

Erstmalig fand Mitte Mai ein Fahndungseinsatz zwischen den Bundespolizeiinspektionen Hannover und Magdeburg statt. 

Eigentums-, Fahrgeld-, Betrugs- und Gewaltdelikte, 
beschäftigen die Bundespolizei auf den Bahnhöfen und in den Zügen regelmäßig. Aber genauso auch 
verbale Anfeindungen und körperliche
Angriffe zum Nachteil von Kundenbetreuern der Deutschen Bahn und anderen
Verkehrsunternehmen. Um diesen Straftaten entsprechend entgegenzuwirken, fanden im
Rahmen einer gemeinsamen Fahndungsoffensive verstärkte Zugstreifen und Kontrollen statt.  
Das auf den Bahnstrecken: 
Halle (Saale) - Magdeburg, 
Magdeburg - Wolfsburg, 
Magdeburg - Braunschweig - Hannover 
samt den dazugehörigen Bahnhöfen und Haltepunkten. 
Die Bundespolizei kontrolliert in der Zeit von 12:00 bis 20:00 Uhr. Ziel war, das Sicherheitsgefühls der Bahnreisenden zu stärken.
Durch die Einsatzkräfte der Bundespolizei erfolgte eine Vielzahl von Personenkontrollen. Die Beamten leiteten mehrere Ermittlungsverfahren, u.a. wegen
Betrugs, Leistungserschleichung sowie Verstößen gegen das Aufenthalts- und Waffengesetz ein. Des Weiteren wurden insgesamt 9 Fahndungstreffer bei
Personen erzielt, darunter konnte ein Haftbefehl vollstreckt werden.

Bundesländerübergreifender Fahndungseinsatz

Bundesländerübergreifender Fahndungseinsatz

Erstmalig fand Mitte Mai ein Fahndungseinsatz zwischen den Bundespolizeiinspektionen Hannover und Magdeburg statt. 

Eigentums-, Fahrgeld-, Betrugs- und Gewaltdelikte, 
beschäftigen die Bundespolizei auf den Bahnhöfen und in den Zügen regelmäßig. Aber genauso auch 
verbale Anfeindungen und körperliche
Angriffe zum Nachteil von Kundenbetreuern der Deutschen Bahn und anderen
Verkehrsunternehmen. Um diesen Straftaten entsprechend entgegenzuwirken, fanden im
Rahmen einer gemeinsamen Fahndungsoffensive verstärkte Zugstreifen und Kontrollen statt.  
Das auf den Bahnstrecken: 
Halle (Saale) - Magdeburg, 
Magdeburg - Wolfsburg, 
Magdeburg - Braunschweig - Hannover 
samt den dazugehörigen Bahnhöfen und Haltepunkten. 
Die Bundespolizei kontrolliert in der Zeit von 12:00 bis 20:00 Uhr. Ziel war, das Sicherheitsgefühls der Bahnreisenden zu stärken.
Durch die Einsatzkräfte der Bundespolizei erfolgte eine Vielzahl von Personenkontrollen. Die Beamten leiteten mehrere Ermittlungsverfahren, u.a. wegen
Betrugs, Leistungserschleichung sowie Verstößen gegen das Aufenthalts- und Waffengesetz ein. Des Weiteren wurden insgesamt 9 Fahndungstreffer bei
Personen erzielt, darunter konnte ein Haftbefehl vollstreckt werden.