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Erzähltes & Ungesagtes meiner Großeltern W. und O. Nagel

37 neue Stolpersteine in Magdeburg verlegt

Seit Anfang Juli gibt es 37 neue Gedenksteine für in der Nazi-Diktatur entrechtete, verschleppte und ermordete MagdeburgerInnen. Die Stolpersteine hätten eigentlich schon 2020 verlegt werden sollen – die Einschränkungen der Corona-Pandemie verhinderten dies. Die 31. Verlegung der Stolpersteine begann im Stadtteil Sudenburg, führte dann über den Hasselbachplatz in den Innenstadtbereich und endete im Kaiser-Otto-Ring. Es handelt es sich jeweils um die letzte, frei gewählte Adresse früherer BürgerInnen von Magdeburg. Im Rahmen einer kleinen Gedenkzeremonie standen Gedenkblätter, die das Leben der einzelnen Personen und Familien reflektieren, im Mittelpunkt.

Die Beigeordnete für Kultur, Schule und Sport, Regina-Dolores Stieler-Hinz, zitierte den libanesisch-amerikanischen Maler und Dichter Kahlil Gibran (1883-1931): „Erinnerung ist eine Form der Begegnung.“ Dank gilt allen die die städtische Arbeitsgruppe „Stolpersteine für Magdeburg“ unterstützen. Dieses Mal besonders der Schulklasse KBM 17d der Berufsbildenden Schule „Eike von Repgow“ und ihrer Lehrerin Elke Rühling.
Nun sind in Magdeburg 599 Stolpersteine zu finden.

Alle Informationen zu den Stolpersteinen, das Namensverzeichnis und die Gedenkblätter der Opfer sowie eine interaktive Karte sind unter
www.magdeburg.de/StolpersteinefuerMagdeburg
zu finden.

37 neue Stolpersteine in Magdeburg verlegt

37 neue Stolpersteine in Magdeburg verlegt

Seit Anfang Juli gibt es 37 neue Gedenksteine für in der Nazi-Diktatur entrechtete, verschleppte und ermordete MagdeburgerInnen. Die Stolpersteine hätten eigentlich schon 2020 verlegt werden sollen – die Einschränkungen der Corona-Pandemie verhinderten dies. Die 31. Verlegung der Stolpersteine begann im Stadtteil Sudenburg, führte dann über den Hasselbachplatz in den Innenstadtbereich und endete im Kaiser-Otto-Ring. Es handelt es sich jeweils um die letzte, frei gewählte Adresse früherer BürgerInnen von Magdeburg. Im Rahmen einer kleinen Gedenkzeremonie standen Gedenkblätter, die das Leben der einzelnen Personen und Familien reflektieren, im Mittelpunkt.

Die Beigeordnete für Kultur, Schule und Sport, Regina-Dolores Stieler-Hinz, zitierte den libanesisch-amerikanischen Maler und Dichter Kahlil Gibran (1883-1931): „Erinnerung ist eine Form der Begegnung.“ Dank gilt allen die die städtische Arbeitsgruppe „Stolpersteine für Magdeburg“ unterstützen. Dieses Mal besonders der Schulklasse KBM 17d der Berufsbildenden Schule „Eike von Repgow“ und ihrer Lehrerin Elke Rühling.
Nun sind in Magdeburg 599 Stolpersteine zu finden.

Alle Informationen zu den Stolpersteinen, das Namensverzeichnis und die Gedenkblätter der Opfer sowie eine interaktive Karte sind unter
www.magdeburg.de/StolpersteinefuerMagdeburg
zu finden.