A MD im Blick

16 Jahre Fotoclub Magdeburg 07

Der Fotoclub Magdeburg 07 feierte dieser Tage seinen 16 Geburtstags. Jedes Jahr wird der Geburtstag gefeiert. Er ist Teil des der Geselligkeit, die den Club ausmachen.Zu diesem Anlass wurde eine Ausstellung eröffnet.Gezeigt wird ein Querschnitt des fotografischen Schaffens der letzten 16 Jahre. Sp...

Erzähltes & Ungesagtes meiner Großeltern W. und O. Nagel

Leitfaden für Rettungskräfte im Katastrophenfall

Erstmalig sind für Rettungskräfte in Deutschland Empfehlungen für Katastrophenlagen und Großschadensereignisse mit Mangel an Ressourcen und nicht nutzbarer Infrastruktur verfügbar. Die Leitlinie umfasst 192 Empfehlungen zum behandeln der häufigsten Verletzungen und akuten Erkrankungen im Katastrophenfall. Das vor dem Krankenhaus. Diese soll dazu helfen, Rettungskräfte auf eine solche Ausnahmesituation vorzubereiten. Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. - DGAI-, hat die Leitlinie federführend erstellt. Dies mit einer Vielzahl von Experten. Auch Bundespolizei und Bundeswehr waren beratend eingebunden. Sie entstand im Rahmen eines vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) geförderten Forschungsprojektes der Universitätsmedizin Mainz.
Zuvor gab es für ein medizinische versorgen in Katastrophenfällen keine umfassenden Listungen von Therapiestandards. Somit war es nicht möglich, das erforderliche Sanitätsmaterial, wie die Bedarfsmenge an Arzneimitteln und Medizinprodukten, abzuleiten. 


Deutschland wurde nach dem Zweiten Weltkrieg selten von Katastrophen oder Ereignissen katastrophalen Ausmaßes getroffen. Allerdings nehmen extreme Naturereignisse zu. Das erfordere diese Leitlinie. Sowohl die Hochwasserlagen nach den Starkregenereignissen im Sommer 2021 als auch die weltpolitische Lage bestätigten dies. 
Den Begriff „Katastrophenmedizin“ zu definieren, war zunächst wichtig. So gibt es einen Mangel an Ressourcen - personell und/oder materiell - und eine nicht nutzbare Infrastruktur. Trotzdem ist das bestmögliche Behandlungsziel für die größtmögliche Anzahl von PatientInnen zu erreichen.

Leitfaden für Rettungskräfte im Katastrophenfall

Leitfaden für Rettungskräfte im Katastrophenfall

Erstmalig sind für Rettungskräfte in Deutschland Empfehlungen für Katastrophenlagen und Großschadensereignisse mit Mangel an Ressourcen und nicht nutzbarer Infrastruktur verfügbar. Die Leitlinie umfasst 192 Empfehlungen zum behandeln der häufigsten Verletzungen und akuten Erkrankungen im Katastrophenfall. Das vor dem Krankenhaus. Diese soll dazu helfen, Rettungskräfte auf eine solche Ausnahmesituation vorzubereiten. Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. - DGAI-, hat die Leitlinie federführend erstellt. Dies mit einer Vielzahl von Experten. Auch Bundespolizei und Bundeswehr waren beratend eingebunden. Sie entstand im Rahmen eines vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) geförderten Forschungsprojektes der Universitätsmedizin Mainz.
Zuvor gab es für ein medizinische versorgen in Katastrophenfällen keine umfassenden Listungen von Therapiestandards. Somit war es nicht möglich, das erforderliche Sanitätsmaterial, wie die Bedarfsmenge an Arzneimitteln und Medizinprodukten, abzuleiten. 


Deutschland wurde nach dem Zweiten Weltkrieg selten von Katastrophen oder Ereignissen katastrophalen Ausmaßes getroffen. Allerdings nehmen extreme Naturereignisse zu. Das erfordere diese Leitlinie. Sowohl die Hochwasserlagen nach den Starkregenereignissen im Sommer 2021 als auch die weltpolitische Lage bestätigten dies. 
Den Begriff „Katastrophenmedizin“ zu definieren, war zunächst wichtig. So gibt es einen Mangel an Ressourcen - personell und/oder materiell - und eine nicht nutzbare Infrastruktur. Trotzdem ist das bestmögliche Behandlungsziel für die größtmögliche Anzahl von PatientInnen zu erreichen.