Visionen für das Knattergebirge

Das sogenannte Knattergebirge. Die Jakobstraße als Hauptachse. Im Norden durch die Jerusalembrücke begrenzt, im Süden durch die Johanniskirche. Nach Osten schloss der alte Elbbahnhof das Viertel ein. Vor dem zweiten Weltkrieg das am dichtesten besiedelte Gebiet Europas. In der Nachkriegszeit wurde das Viertel großzügig bebaut. Fünfgeschossige Wohngebäude in Zeilenbauweise mit parkähnlichen Grünflächen
Die Stadt erwartet in den nächsten Jahren einen starken Bevölkerungszuwachs. Um diesen abzufedern, soll das Quartier städtebaulich verdichtet werden.
Studierende der TU Braunschweig  beschäftigten sich ein Semester lang mit diesem Thema. Herausgekommen sind 19 Visionen für eine nachhaltige Weiterentwicklung und funktionale Verdichtung des Viertels.
Diese sind noch bis Ende Juni im IBA-Shop zu sehen.
Schaffung von Wohn- und Arbeitsräumen, Schulen, Kitas, Handel und Gewebe sowie Kulturangeboten sind die Ideen. Steigern der  Lebens- und Aufenthaltsqualität als Ziel.

Das Projekt "Die elf Inseln für Magdeburg" schlägt elf verschiedene Nachbarschaften vor, etwa durch unterschiedlich gestaltete Innenhöfe. 
 
Das Projekt "Blickpunkt Magdeburg" zielt darauf ab, die relativ öde Siedlung in ein lebendiges Großstadtviertel zu verwandeln, vergleichbar mit dem Domviertel.
Dazu sollen die Straßenführung geändert und gezielt Hochpunkte gesetzt werden.
 
Der Entwurf "M³ Menschen – Miteinander – Magdeburg"  konzentriert sich auf kleinteilige Auf- und Anbauten zum Bestand der Nachkriegszeit. So entstehen gestalterisch anspruchsvolle Umbauten.
 
"Frische Brise für Magdeburg" zeichnet sich durch eine bauliche Verdichtung entlang der Elbe und einen kreativen Umgang mit der Ufergestaltung aus. Also Häuser statt Parkplatz.

Visionen für das Knattergebirge

Visionen für das Knattergebirge

Das sogenannte Knattergebirge. Die Jakobstraße als Hauptachse. Im Norden durch die Jerusalembrücke begrenzt, im Süden durch die Johanniskirche. Nach Osten schloss der alte Elbbahnhof das Viertel ein. Vor dem zweiten Weltkrieg das am dichtesten besiedelte Gebiet Europas. In der Nachkriegszeit wurde das Viertel großzügig bebaut. Fünfgeschossige Wohngebäude in Zeilenbauweise mit parkähnlichen Grünflächen
Die Stadt erwartet in den nächsten Jahren einen starken Bevölkerungszuwachs. Um diesen abzufedern, soll das Quartier städtebaulich verdichtet werden.
Studierende der TU Braunschweig  beschäftigten sich ein Semester lang mit diesem Thema. Herausgekommen sind 19 Visionen für eine nachhaltige Weiterentwicklung und funktionale Verdichtung des Viertels.
Diese sind noch bis Ende Juni im IBA-Shop zu sehen.
Schaffung von Wohn- und Arbeitsräumen, Schulen, Kitas, Handel und Gewebe sowie Kulturangeboten sind die Ideen. Steigern der  Lebens- und Aufenthaltsqualität als Ziel.

Das Projekt "Die elf Inseln für Magdeburg" schlägt elf verschiedene Nachbarschaften vor, etwa durch unterschiedlich gestaltete Innenhöfe. 
 
Das Projekt "Blickpunkt Magdeburg" zielt darauf ab, die relativ öde Siedlung in ein lebendiges Großstadtviertel zu verwandeln, vergleichbar mit dem Domviertel.
Dazu sollen die Straßenführung geändert und gezielt Hochpunkte gesetzt werden.
 
Der Entwurf "M³ Menschen – Miteinander – Magdeburg"  konzentriert sich auf kleinteilige Auf- und Anbauten zum Bestand der Nachkriegszeit. So entstehen gestalterisch anspruchsvolle Umbauten.
 
"Frische Brise für Magdeburg" zeichnet sich durch eine bauliche Verdichtung entlang der Elbe und einen kreativen Umgang mit der Ufergestaltung aus. Also Häuser statt Parkplatz.