Schädlingsbefall an Eichen hinter dem Schauspielhaus

Eichenprozessionsspinner auf dem Friedensplatz

Seit Ende Mai bekämpft eine Spezialfirma manuell den Eichenprozessionsspinner an 6 Eichen im westlichen Teil des Friedensplatzes hinter dem Schauspielhaus. Das im Auftrag des Eigenbetriebs Stadtgarten und Friedhöfe Magdeburg.
Bei Nachkontrollen wurde ein Befall durch den Schädling an Eichen, Laternen und Bänken festgestellt. Der Befall ist hartnäckig. Selbst nach einem ersten absaugen der Schädlinge und rund 200 ihrer Gespinste, gab es am nächsten Tag wieder einen Befall in einem ähnlichem Ausmaß. Die betroffenen Eichen wurden mit einem biologischen Wachstumsregulator besprüht. Dieser hat den Entwicklungsprozess der Larven unterbrochen.

Vermutlich nehmen die Eichen keinen großen Schaden. Im Juni bzw. Juli helfen sich die Bäume durch den sogenannten Johannistrieb. Ein zweites austreiben sorgt dafür, dass geschädigte Blätter – durch z.B. Frost, Trockenheit oder Schädlinge – ersetzt werden. 
Die Stadt hat die entsprechenden Bereiche des Friedensplatzes gesichert, so dass ein Kontakt mit den Raupen verhindert wird. 
Die giftigen Brennhaare der Raupen können bei Kontakt mit der Haut oder den Atemwegen starke allergische Reaktionen auslösen. Sowohl die Raupen als auch die Gespinste des Eichenprozessionsspinners sollten unter keinen Umständen berührt werden.
Bereits seit 2011 wird der Eichenprozessionsspinner im Auftrag des Eigenbetriebes Stadtgarten und Friedhöfe aktiv bekämpft, um die von den Raupen ausgehende Gefahr weitestgehend zu minimieren.

Schädlingsbefall an Eichen hinter dem Schauspielhaus

Schädlingsbefall an Eichen hinter dem Schauspielhaus

Eichenprozessionsspinner auf dem Friedensplatz

Seit Ende Mai bekämpft eine Spezialfirma manuell den Eichenprozessionsspinner an 6 Eichen im westlichen Teil des Friedensplatzes hinter dem Schauspielhaus. Das im Auftrag des Eigenbetriebs Stadtgarten und Friedhöfe Magdeburg.
Bei Nachkontrollen wurde ein Befall durch den Schädling an Eichen, Laternen und Bänken festgestellt. Der Befall ist hartnäckig. Selbst nach einem ersten absaugen der Schädlinge und rund 200 ihrer Gespinste, gab es am nächsten Tag wieder einen Befall in einem ähnlichem Ausmaß. Die betroffenen Eichen wurden mit einem biologischen Wachstumsregulator besprüht. Dieser hat den Entwicklungsprozess der Larven unterbrochen.

Vermutlich nehmen die Eichen keinen großen Schaden. Im Juni bzw. Juli helfen sich die Bäume durch den sogenannten Johannistrieb. Ein zweites austreiben sorgt dafür, dass geschädigte Blätter – durch z.B. Frost, Trockenheit oder Schädlinge – ersetzt werden. 
Die Stadt hat die entsprechenden Bereiche des Friedensplatzes gesichert, so dass ein Kontakt mit den Raupen verhindert wird. 
Die giftigen Brennhaare der Raupen können bei Kontakt mit der Haut oder den Atemwegen starke allergische Reaktionen auslösen. Sowohl die Raupen als auch die Gespinste des Eichenprozessionsspinners sollten unter keinen Umständen berührt werden.
Bereits seit 2011 wird der Eichenprozessionsspinner im Auftrag des Eigenbetriebes Stadtgarten und Friedhöfe aktiv bekämpft, um die von den Raupen ausgehende Gefahr weitestgehend zu minimieren.