Sachsen-Anhalt Fraktion Die Linke: Bezahlbares Wohnen für alle ermöglichen

Landeswohnungsbaugesellschaft gründen

Die Fraktion Die Linke hat im Landtag eine Große Anfrage zum Thema bezahlbarer Wohnraum an die Landesregierung gestellt. Die Antwort ist ernüchternd. 
In den Oberzentren Magdeburg und Halle ist der Leerstand bei den Mietwohnungen äußerst gering.
Vor dem Hintergrund wachsender Zuzüge durch Großansiedlungen, wie Intel in Magdeburg, könnte dies künftig zunehmen. Im ländlichen
Raum dominiert parallel dazu großer Leerstand und Sanierungsstau. Die Landesregierung sei gefordert, das sanieren zu unterstützen, um barrierefreie, altersgerechte und familienfreundliche Wohnungen zu schaffen. Die Linke betont, dass Wohnen ein Grundrecht ist. Zudem sei die hohe Anzahl an Wohnungen in genossenschaftlicher Hand ein ostdeutsches Spezifikum und zugleich hohes Gut. Der Markt dürfe auch in Sachsen-Anhalt nicht allein den profitorientierten Wohnungskonzernen überlassen werden. Die Genossenschaften sollten dazu befähigt werden, ihren Wohnraum zu halten und sanieren zu können statt diesen zu privatisieren. In Sachsen-Anhalt gäbe es einen Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Das, gerade auf dem privaten Wohnungsmarkt und besonders für Ältere, Auszubildende sowie Geringverdienende und Alleinerziehende. Die Fraktion Die Linke fordert daher die Errichtung einer Landeswohnungsbaugesellschaft nach dem Vorbild Niedersachsen. So könne man den wachsenden Problemen in der Wohnungspolitik entgegenwirken. 

Sachsen-Anhalt Fraktion Die Linke: Bezahlbares Wohnen für alle ermöglichen

Sachsen-Anhalt Fraktion Die Linke: Bezahlbares Wohnen für alle ermöglichen

Landeswohnungsbaugesellschaft gründen

Die Fraktion Die Linke hat im Landtag eine Große Anfrage zum Thema bezahlbarer Wohnraum an die Landesregierung gestellt. Die Antwort ist ernüchternd. 
In den Oberzentren Magdeburg und Halle ist der Leerstand bei den Mietwohnungen äußerst gering.
Vor dem Hintergrund wachsender Zuzüge durch Großansiedlungen, wie Intel in Magdeburg, könnte dies künftig zunehmen. Im ländlichen
Raum dominiert parallel dazu großer Leerstand und Sanierungsstau. Die Landesregierung sei gefordert, das sanieren zu unterstützen, um barrierefreie, altersgerechte und familienfreundliche Wohnungen zu schaffen. Die Linke betont, dass Wohnen ein Grundrecht ist. Zudem sei die hohe Anzahl an Wohnungen in genossenschaftlicher Hand ein ostdeutsches Spezifikum und zugleich hohes Gut. Der Markt dürfe auch in Sachsen-Anhalt nicht allein den profitorientierten Wohnungskonzernen überlassen werden. Die Genossenschaften sollten dazu befähigt werden, ihren Wohnraum zu halten und sanieren zu können statt diesen zu privatisieren. In Sachsen-Anhalt gäbe es einen Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Das, gerade auf dem privaten Wohnungsmarkt und besonders für Ältere, Auszubildende sowie Geringverdienende und Alleinerziehende. Die Fraktion Die Linke fordert daher die Errichtung einer Landeswohnungsbaugesellschaft nach dem Vorbild Niedersachsen. So könne man den wachsenden Problemen in der Wohnungspolitik entgegenwirken.