Kurznachrichten

Buch: Der Fall Otto

Buch: Vom steinigen Weg

Erzähltes & Ungesagtes meiner Großeltern W. und O. Nagel

Kurznachrichten aus Stadt und Land KW 24

Stündlich von Stendal nach Berlin – Foto abgespeichert
Stündlich von Stendal nach Berlin und auch zurück – das ist seit dem 9. Juni 2024 möglich. 
3 Partner: der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (NASA) im Auftrag des Landes, der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) und der DB Regio Nordost haben zusätzliche Züge zwischen Stendal und Rathenow bestellt. 
Der RE4 nach Rathenow fährt im Zweistundenrhythmus nach Stendal. In der anderen Stunde ist wie bisher ein Umstieg in Rathenow zwischen RE4 und RB34 möglich. 8 zusätzliche Fahrtmöglichkeiten pro Richtung, pro Tag. Mehr Verbindungen auf den Strecken Uelzen – Salzwedel – Berlin und Wolfsburg – Berlin. 
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Carsten Müller wird Leiter des HB-Immobilien-Nachwuchsleistungszentrums des 1. FC Magdeburg – Foto © 1. FC Magdeburg 


Ab 1. Juli 2024  ist Carsten Müller der neue Leiter des HB-Immobilien-
Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) – wie der 1. FC Magdeburg mitteilt. Der 52-Jährige war zuletzt in gleicher Funktion für den Drittligisten FC Erzgebirge Aue tätig. Von 1989 bis 1994 stand er als Spieler beim 1. FC Magdeburg unter Vertrag. Im Sommer 2001 kehrte er als Leiter des Nachwuchsleistungszentrums zum Club zurück, blieb bis Ende 2014.
Der Club will die Jugendmannschaften voran bringen – Ziel ist es, eigene Talente für den Profibereich zu fördern. Otmar Schork, Geschäftsführer Sport des 1. FC Magdeburg setzt auf Carsten Müller als einen der sich sehr gut im Jugendbereich im Nordosten auskennt und auch eine FCM-Vergangenheit hat.

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 Kati Krohn wird Abteilungsleiterin für Frauen- und Mädchenfußball beim 1. FC Magdeburg - Pressefoto © 1. FC Magdeburg 

142 Zweitligaspiele und drei Ü32 Deutsche Meistertitel – das hat Kati Krohn im Gepäck. Ab 
1. August 2024 Chefin für Frauen- und Mädchenfußball beim 1. FC Magdeburg.
Die 1982 in Lübz geborene war von klein auf Fußballerin – erst in der Heimat in Mecklenburg-Vorpommern, später höherklassig bei Turbine Potsdam und Holstein Kiel. Ab 2017 war Krohn in der Ü-32-Mannschaft des FC Bayern München.  
Der  1. FC Magdeburg will den Frauen- und Mädchenfußball integrieren. Marius Sowislo, Präsidiumsmitglied des 1. FC Magdeburg e. V.  sieht darin eine extrem wichtige, verantwortungsvolle und hochinteressante Aufgabe. Kati Krohn ist da die fachlich kompetente Frau auf dem Platz. 

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14. Juni um 16.00 Uhr in der Liebknechtstraße 66: Gedenken an Opfer des KZ-Außenlagers der Polte-Werke und der Zwangsarbeit in Magdeburg

Am Freitag, den 14. Juni um 16:00 Uhr gedenkt die Stadt Magdeburg der Opfer des KZ-Außenlagers der Polte-Werke und der Zwangsarbeit in Magdeburg. Am Mahnmal vor dem Gebäude Liebknechtstraße 66 erinnern Vertreter der Stadt an die über 3.000 Frauen und 600 Männer, die vom 14. Juni 1944 bis zum April 1945 in dem Lager inhaftiert waren. Den Todesmarsch nach Ravensbrück 1945 überlebten nur wenige hundert. 
Im Rahmen der Veranstaltung liest Krzyzstof Blau, Integrations- und Migrationsbeauftragter der Stadt, einen Text von Lev Raphael, dessen Mutter Helena Klaczko im Alter von 26 Jahren im Magdeburger Frauen-KZ inhaftiert wurde, jedoch fliehen und in New York ein neues Leben beginnen konnte. Alle Interessierten sind willkommen, teilzunehmen.

 

 

 

Kurznachrichten aus Stadt und Land KW 24

Kurznachrichten aus Stadt und Land KW 24

Stündlich von Stendal nach Berlin – Foto abgespeichert
Stündlich von Stendal nach Berlin und auch zurück – das ist seit dem 9. Juni 2024 möglich. 
3 Partner: der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (NASA) im Auftrag des Landes, der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) und der DB Regio Nordost haben zusätzliche Züge zwischen Stendal und Rathenow bestellt. 
Der RE4 nach Rathenow fährt im Zweistundenrhythmus nach Stendal. In der anderen Stunde ist wie bisher ein Umstieg in Rathenow zwischen RE4 und RB34 möglich. 8 zusätzliche Fahrtmöglichkeiten pro Richtung, pro Tag. Mehr Verbindungen auf den Strecken Uelzen – Salzwedel – Berlin und Wolfsburg – Berlin. 
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Carsten Müller wird Leiter des HB-Immobilien-Nachwuchsleistungszentrums des 1. FC Magdeburg – Foto © 1. FC Magdeburg 


Ab 1. Juli 2024  ist Carsten Müller der neue Leiter des HB-Immobilien-
Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) – wie der 1. FC Magdeburg mitteilt. Der 52-Jährige war zuletzt in gleicher Funktion für den Drittligisten FC Erzgebirge Aue tätig. Von 1989 bis 1994 stand er als Spieler beim 1. FC Magdeburg unter Vertrag. Im Sommer 2001 kehrte er als Leiter des Nachwuchsleistungszentrums zum Club zurück, blieb bis Ende 2014.
Der Club will die Jugendmannschaften voran bringen – Ziel ist es, eigene Talente für den Profibereich zu fördern. Otmar Schork, Geschäftsführer Sport des 1. FC Magdeburg setzt auf Carsten Müller als einen der sich sehr gut im Jugendbereich im Nordosten auskennt und auch eine FCM-Vergangenheit hat.

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 Kati Krohn wird Abteilungsleiterin für Frauen- und Mädchenfußball beim 1. FC Magdeburg - Pressefoto © 1. FC Magdeburg 

142 Zweitligaspiele und drei Ü32 Deutsche Meistertitel – das hat Kati Krohn im Gepäck. Ab 
1. August 2024 Chefin für Frauen- und Mädchenfußball beim 1. FC Magdeburg.
Die 1982 in Lübz geborene war von klein auf Fußballerin – erst in der Heimat in Mecklenburg-Vorpommern, später höherklassig bei Turbine Potsdam und Holstein Kiel. Ab 2017 war Krohn in der Ü-32-Mannschaft des FC Bayern München.  
Der  1. FC Magdeburg will den Frauen- und Mädchenfußball integrieren. Marius Sowislo, Präsidiumsmitglied des 1. FC Magdeburg e. V.  sieht darin eine extrem wichtige, verantwortungsvolle und hochinteressante Aufgabe. Kati Krohn ist da die fachlich kompetente Frau auf dem Platz. 

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14. Juni um 16.00 Uhr in der Liebknechtstraße 66: Gedenken an Opfer des KZ-Außenlagers der Polte-Werke und der Zwangsarbeit in Magdeburg

Am Freitag, den 14. Juni um 16:00 Uhr gedenkt die Stadt Magdeburg der Opfer des KZ-Außenlagers der Polte-Werke und der Zwangsarbeit in Magdeburg. Am Mahnmal vor dem Gebäude Liebknechtstraße 66 erinnern Vertreter der Stadt an die über 3.000 Frauen und 600 Männer, die vom 14. Juni 1944 bis zum April 1945 in dem Lager inhaftiert waren. Den Todesmarsch nach Ravensbrück 1945 überlebten nur wenige hundert. 
Im Rahmen der Veranstaltung liest Krzyzstof Blau, Integrations- und Migrationsbeauftragter der Stadt, einen Text von Lev Raphael, dessen Mutter Helena Klaczko im Alter von 26 Jahren im Magdeburger Frauen-KZ inhaftiert wurde, jedoch fliehen und in New York ein neues Leben beginnen konnte. Alle Interessierten sind willkommen, teilzunehmen.