Verdacht des unerlaubten Handels mit Betäubungsmitteln
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Die Polizei Magdeburg konnte am Dienstagmorgen, den 04. Juni 2024 einen wichtigen Erfolg vermelden. Das Polizeirevier Magdeburg leistete Amtshilfe für eine Gerichtsvollzieherin, die eine Zwangsvollstreckung gegen den Betreiber einer gastronomischen Einrichtung nahe des Neustädter Sees leitete. Die Polizei stellte einiges sicher, auch in der Wohnung. Der Verdacht auf auf einen unerlaubten Handel mit Betäubungsmitteln erhärtete sich. Auch fand die Polizei eine zweistellige Anzahl Schussmunition im 9-Millimeter-Kaliber.
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Beschuldigter nach Bedrohung eines Mitarbeiters der Ausländerbehörde zwangseingewiesen
Am Mittwoch, den 05. Juni 2024 gegen 09:00 Uhr kam es zu einer verbalen Bedrohung in der Magdeburger Ausländerbehörde in der Lübecker Straße.
Nach bisherigen Erkenntnissen äußerte ein 46-jähriger irakischer Staatsbürger seinen Unmut über eine ihn betreffende behördliche Einzelfallentscheidung. Der Mann drohte mit einer Gewalttat. Die Polizei nahm den Beschuldigten zunächst in Gewahrsam. Eine Durchsuchung seiner Wohnung führte nicht zum Auffinden von potenziellen Tatmitteln für die angedrohte Gewalttat. Aufgrund der anzunehmenden Gefahr einer Fremdgefährdung erfolgte eine Zwangseinweisung in die Psychiatrie.