Weitere Kostenerhöhung für den Ersatzneubau des Strombrückenzuges

Für das Großbauprojekt „Ersatzneubau Strombrückenzug“ benötigt die Stadt Magdeburg weitere rund 20 Millionen Euro. Damit erhöhen sich die Gesamtkosten auf etwa 227 Millionen Euro. Die Gründe seien vielfältig, resultieren aber im Großteil aus der verlängerten Bauzeit, so die Oberbürgermeisterin.  Durch die über Wochen anhaltenden Minustemperaturen im vergangenen Winter habe sich der geplante Freigabetermin kurz vor Weihnachten verschoben. Als sich die Temperaturen im Januar und Februar über den Gefrierpunkt bewegten, verhinderten hohe Niederschlagsmengen den Einbau des Asphaltes. Auch das viermonatige Winterhochwasser, verzögerte wohl den Bau der umliegenden Freianlagen weiter. 

Schließlich gab es für die Stadt den nachvollziehbare Forderungen der Öffentlichkeit in Bezug auf Zuwegungen, insbesondere auf dem Werder oder am Heumarkt. Aus all dem resultierten längere Bauzeiten, so die Oberbürgermeisterin. 
Seit dem 21. März sind die Brücken freigegeben. 
Jetzt folgen Restleistungen an den Brücken im Bereich der Unter- und Überbauten. Die drei Freianlagen Werder, Kleiner Werder sowie Heumarkt und die Brückstraße sind fertigzustellen. Damit verschiebt sich das Bauende von der Jahresmitte um mehrere Monate auf das Ende 2024. 
Mit der Erhöhung der Gesamtkosten auf rund 227 Millionen Euro hat die Stadt auch weitere Fördermittel beantragt, die aber nicht zu erwarten sind. Die Finanzdrucksache für die zusätzlichen rund 20 Millionen Euro wird am 13. Juni 2024 dem Stadtrat vorgelegt.

Weitere Kostenerhöhung für den Ersatzneubau  des Strombrückenzuges

Weitere Kostenerhöhung für den Ersatzneubau des Strombrückenzuges

Für das Großbauprojekt „Ersatzneubau Strombrückenzug“ benötigt die Stadt Magdeburg weitere rund 20 Millionen Euro. Damit erhöhen sich die Gesamtkosten auf etwa 227 Millionen Euro. Die Gründe seien vielfältig, resultieren aber im Großteil aus der verlängerten Bauzeit, so die Oberbürgermeisterin.  Durch die über Wochen anhaltenden Minustemperaturen im vergangenen Winter habe sich der geplante Freigabetermin kurz vor Weihnachten verschoben. Als sich die Temperaturen im Januar und Februar über den Gefrierpunkt bewegten, verhinderten hohe Niederschlagsmengen den Einbau des Asphaltes. Auch das viermonatige Winterhochwasser, verzögerte wohl den Bau der umliegenden Freianlagen weiter. 

Schließlich gab es für die Stadt den nachvollziehbare Forderungen der Öffentlichkeit in Bezug auf Zuwegungen, insbesondere auf dem Werder oder am Heumarkt. Aus all dem resultierten längere Bauzeiten, so die Oberbürgermeisterin. 
Seit dem 21. März sind die Brücken freigegeben. 
Jetzt folgen Restleistungen an den Brücken im Bereich der Unter- und Überbauten. Die drei Freianlagen Werder, Kleiner Werder sowie Heumarkt und die Brückstraße sind fertigzustellen. Damit verschiebt sich das Bauende von der Jahresmitte um mehrere Monate auf das Ende 2024. 
Mit der Erhöhung der Gesamtkosten auf rund 227 Millionen Euro hat die Stadt auch weitere Fördermittel beantragt, die aber nicht zu erwarten sind. Die Finanzdrucksache für die zusätzlichen rund 20 Millionen Euro wird am 13. Juni 2024 dem Stadtrat vorgelegt.