Umfrage: Ausbildung bekommt Bestnoten

Über 4000 Auszubildende des ersten Ausbildungsjahres beteiligen sich an IHK-Umfrage

Kürzlich präsentierten die Industrie- und Handelskammern aus Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen die Ergebnisse der Umfrage unter Auszubildenden im 1. Lehrjahr 2023/2024. Der  Befragungszeitraum lag im April und Mai 2024.
Es spiegelt die Zufriedenheit der Befragten wider. So würden 86 Prozent die Ausbildung in ihrem Unternehmen weiterempfehlen. Gut 58% bestätigten, dass Betriebspraktika bei der Berufswahl am meisten helfen. Die praktischen Tätigkeiten bieten reale Einblicke in den beruflichen Alltag der Wirtschaft und bleiben haften. Auch die Unternehmen lernen ihre potenziellen Auszubildenden kennen, so die IHK Magdeburg. Wo und welchen Beruf lerne ich? Hier helfen den jungen Menschen nach wie vor die Eltern und das soziale Umfeld insgesamt. Internetseiten, Stellenanzeigen in Online-Börsen sowie Social Media Auftritte sind für die Suche des Ausbildungsbetriebes zunehmend wichtig. Die bundesweite IHK-Azubi-Kampagne „JETZT#KÖNNENLERNEN – Ausbildung macht mehr aus uns“ will jungen Menschen Lust auf Ausbildung machen und Unternehmen beim Werben um ihren Nachwuchs unterstützen.
Wie sieht es mit den Berufen aus? Etwa 79% der Auszubildenden lernen das, was sie sich wünschten. 
Der größte Teil, 79%, sind in der ersten Ausbildung. Gut weitere 15 Prozent der Teilnehmenden haben bereits eine Ausbildung oder ein Studium abgebrochen. Auffallend ist, dass 30 % der Befragten
über ein Abitur oder Fachhochschulreife verfügen. Das ist ein Anstieg um 3 Prozent zum Vorjahr. 
Zukunft ist für die jungen Leute wichtig. Gute   Übernahme-  und Karrierechancen erhoffen sich 89 % der Teilnehmenden. 
Wie sieht es mit dem Ort der Ausbildung aus? Die Nähe zur Heimat ist für mehr als die Hälfte der Jugendlichen, d.h. 57 %, wichtig. Problematisch dagegen sind lange Fahrzeiten zur Berufsschule. 
Knapp die Hälfte, d.h. 49 % aller Azubis fährt länger als 1 Stunde für eine Strecke von der Wohnung zur Berufsschule. 
Die Bürokratie fordert, dass die  Berufsschule   besucht   werden,   in   deren   Zuständigkeitsbereich   das Ausbildungsunternehmen   liegt.   Oftmals  ist   dies   nicht   die   nächstgelegene Schule. 
Die Ausbildungsbetriebe genießen einen guten Ruf. 
- 91 % schätzen besonders das gute Betriebsklima,
- 93 % das gute Verhältnis zum Ausbilder 
- 92 % das positive Image des Betriebes
Gut dreiviertel, d.h. 76% bescheinigten ihrem   Betrieb  die Zahlung einer hohen
Ausbildungsvergütung sowie Karriere- und Aufstiegschancen. 

Umfrage: Ausbildung bekommt Bestnoten

Umfrage: Ausbildung bekommt Bestnoten

Über 4000 Auszubildende des ersten Ausbildungsjahres beteiligen sich an IHK-Umfrage

Kürzlich präsentierten die Industrie- und Handelskammern aus Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen die Ergebnisse der Umfrage unter Auszubildenden im 1. Lehrjahr 2023/2024. Der  Befragungszeitraum lag im April und Mai 2024.
Es spiegelt die Zufriedenheit der Befragten wider. So würden 86 Prozent die Ausbildung in ihrem Unternehmen weiterempfehlen. Gut 58% bestätigten, dass Betriebspraktika bei der Berufswahl am meisten helfen. Die praktischen Tätigkeiten bieten reale Einblicke in den beruflichen Alltag der Wirtschaft und bleiben haften. Auch die Unternehmen lernen ihre potenziellen Auszubildenden kennen, so die IHK Magdeburg. Wo und welchen Beruf lerne ich? Hier helfen den jungen Menschen nach wie vor die Eltern und das soziale Umfeld insgesamt. Internetseiten, Stellenanzeigen in Online-Börsen sowie Social Media Auftritte sind für die Suche des Ausbildungsbetriebes zunehmend wichtig. Die bundesweite IHK-Azubi-Kampagne „JETZT#KÖNNENLERNEN – Ausbildung macht mehr aus uns“ will jungen Menschen Lust auf Ausbildung machen und Unternehmen beim Werben um ihren Nachwuchs unterstützen.
Wie sieht es mit den Berufen aus? Etwa 79% der Auszubildenden lernen das, was sie sich wünschten. 
Der größte Teil, 79%, sind in der ersten Ausbildung. Gut weitere 15 Prozent der Teilnehmenden haben bereits eine Ausbildung oder ein Studium abgebrochen. Auffallend ist, dass 30 % der Befragten
über ein Abitur oder Fachhochschulreife verfügen. Das ist ein Anstieg um 3 Prozent zum Vorjahr. 
Zukunft ist für die jungen Leute wichtig. Gute   Übernahme-  und Karrierechancen erhoffen sich 89 % der Teilnehmenden. 
Wie sieht es mit dem Ort der Ausbildung aus? Die Nähe zur Heimat ist für mehr als die Hälfte der Jugendlichen, d.h. 57 %, wichtig. Problematisch dagegen sind lange Fahrzeiten zur Berufsschule. 
Knapp die Hälfte, d.h. 49 % aller Azubis fährt länger als 1 Stunde für eine Strecke von der Wohnung zur Berufsschule. 
Die Bürokratie fordert, dass die  Berufsschule   besucht   werden,   in   deren   Zuständigkeitsbereich   das Ausbildungsunternehmen   liegt.   Oftmals  ist   dies   nicht   die   nächstgelegene Schule. 
Die Ausbildungsbetriebe genießen einen guten Ruf. 
- 91 % schätzen besonders das gute Betriebsklima,
- 93 % das gute Verhältnis zum Ausbilder 
- 92 % das positive Image des Betriebes
Gut dreiviertel, d.h. 76% bescheinigten ihrem   Betrieb  die Zahlung einer hohen
Ausbildungsvergütung sowie Karriere- und Aufstiegschancen.