Neue Akustikdecken für die Grundschule Am Grenzweg geplant

Die Grundschule „Am Grenzweg“ wird ab den Sommerferien umfangreich modernisiert. Alle Raumakustikdeckenplatten im Gebäude müssen ausgetauscht werden. In Staubproben hatte das Landesamt für Verbraucherschutz künstliche Mineralfasern gefunden, die aus den Akustikdecken stammen. Von diesen geht aber nach derzeitigem Stand keine akute Gefahr für den Unterrichtsbetrieb aus. Die Stadt Magdeburg als Schulträger kommt ihrer Fürsorgepflicht nach und entfernt vorsorglich die Immissionsquellen. Die Entscheidung dafür erfolgte in enger Abstimmung zwischen dem städtischen Fachbereich Schule und Sport, dem Gesundheitsamt, dem Landesschulamt, der Schulleitung, dem Landesamt für Verbraucherschutz und dem Kommunalen Gebäudemanagement. Zunächst sind die Akustikdeckenplatten fachgerecht auszubauen und umweltgerecht zu entsorgen. Nach dem Ausbau auf einer Fläche von rund 4.500 m² erfolgt eine Spezialreinigung in der Schule. Dies, damit keine beim Ausbau freigesetzten Mineralfasern zurückbleiben. Im kommenden Schuljahr erfolgt der Einbau neuer Akustikdeckenplatten. Zeitgleich sollen die Installationsleitungen geprüft werden. Zudem ist die vorhandene Beleuchtung möglichst auf moderne und energiesparende LED umzustellen.
Das Gebäude der Grundschule wurde 1997 gebaut. Bei den Raumakustikdeckenplatten besteht mit zunehmendem Alter die Gefahr, dass sich Faserstäube in die Innenraumluft freisetzen. Erst seit dem Jahr 2000 gelten die geänderten mineralfaserhaltigen Produkte als gesundheitlich unbedenklich.

 

Neue Akustikdecken für die Grundschule Am Grenzweg geplant

Neue Akustikdecken für die Grundschule Am Grenzweg geplant

Die Grundschule „Am Grenzweg“ wird ab den Sommerferien umfangreich modernisiert. Alle Raumakustikdeckenplatten im Gebäude müssen ausgetauscht werden. In Staubproben hatte das Landesamt für Verbraucherschutz künstliche Mineralfasern gefunden, die aus den Akustikdecken stammen. Von diesen geht aber nach derzeitigem Stand keine akute Gefahr für den Unterrichtsbetrieb aus. Die Stadt Magdeburg als Schulträger kommt ihrer Fürsorgepflicht nach und entfernt vorsorglich die Immissionsquellen. Die Entscheidung dafür erfolgte in enger Abstimmung zwischen dem städtischen Fachbereich Schule und Sport, dem Gesundheitsamt, dem Landesschulamt, der Schulleitung, dem Landesamt für Verbraucherschutz und dem Kommunalen Gebäudemanagement. Zunächst sind die Akustikdeckenplatten fachgerecht auszubauen und umweltgerecht zu entsorgen. Nach dem Ausbau auf einer Fläche von rund 4.500 m² erfolgt eine Spezialreinigung in der Schule. Dies, damit keine beim Ausbau freigesetzten Mineralfasern zurückbleiben. Im kommenden Schuljahr erfolgt der Einbau neuer Akustikdeckenplatten. Zeitgleich sollen die Installationsleitungen geprüft werden. Zudem ist die vorhandene Beleuchtung möglichst auf moderne und energiesparende LED umzustellen.
Das Gebäude der Grundschule wurde 1997 gebaut. Bei den Raumakustikdeckenplatten besteht mit zunehmendem Alter die Gefahr, dass sich Faserstäube in die Innenraumluft freisetzen. Erst seit dem Jahr 2000 gelten die geänderten mineralfaserhaltigen Produkte als gesundheitlich unbedenklich.