Neue Abteilung zur Reformation im Kulturhistorischen Museum Magdeburg

Das Kulturhistorische Museum in Magdeburg zeigt seit Mitte Mai einen neu gestalteten Bereich in der Dauerausstellung zur Geschichte der Stadt. Thema: „Glaube und Krise. Magdeburg und die Reformation“.
Anlass ist, dass Martin Luther vor 500 Jahren in Magdeburg predigte, in deren Folge sich die Stadt zu dem neuen Glauben bekannte. Im Rahmen des  Jubiläums war es das Ziel, die zentrale Bedeutung dieser Epoche für die Stadt herauszustellen. 
Eine besondere Raumgestaltung und zahlreiche Originalobjekte veranschaulichen die Zeit. Die Ausstellung spannt den Bogen von den Ursprüngen und Gründen der religiösen Umbrüche über eine längere Periode des Friedens bis zur beinahe kompletten Zerstörung der Stadt im Dreißigjährigen Krieg. Der Raum zu dem Thema Krieg ist in schwarz gehalten. Exklusive Objekte sind 3 Luther-Autographen, die in den ersten Monaten im Original zu sehen sind. Zudem Wappen- und Reliefsteine, Münzfunde und ein Modell Magdeburgs vor der verheerenden Zerstörung. Interaktive Audio- und Medienstationen sowie Texte in Deutsch und Englisch ergänzen die Ausstellung. 
Die neue Abteilung „Glaube und Krise. Magdeburg und die Reformation“ in der Dauerausstellung ist immer dienstags bis freitags von 10 bis 17 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 18 Uhr im Museum zu sehen. Der reguläre Eintritt beträgt 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Kinder und Jugendliche bis einschließlich 18 Jahre haben freien Eintritt. 

Neue Abteilung zur Reformation im Kulturhistorischen Museum Magdeburg

Neue Abteilung zur Reformation im Kulturhistorischen Museum Magdeburg

Das Kulturhistorische Museum in Magdeburg zeigt seit Mitte Mai einen neu gestalteten Bereich in der Dauerausstellung zur Geschichte der Stadt. Thema: „Glaube und Krise. Magdeburg und die Reformation“.
Anlass ist, dass Martin Luther vor 500 Jahren in Magdeburg predigte, in deren Folge sich die Stadt zu dem neuen Glauben bekannte. Im Rahmen des  Jubiläums war es das Ziel, die zentrale Bedeutung dieser Epoche für die Stadt herauszustellen. 
Eine besondere Raumgestaltung und zahlreiche Originalobjekte veranschaulichen die Zeit. Die Ausstellung spannt den Bogen von den Ursprüngen und Gründen der religiösen Umbrüche über eine längere Periode des Friedens bis zur beinahe kompletten Zerstörung der Stadt im Dreißigjährigen Krieg. Der Raum zu dem Thema Krieg ist in schwarz gehalten. Exklusive Objekte sind 3 Luther-Autographen, die in den ersten Monaten im Original zu sehen sind. Zudem Wappen- und Reliefsteine, Münzfunde und ein Modell Magdeburgs vor der verheerenden Zerstörung. Interaktive Audio- und Medienstationen sowie Texte in Deutsch und Englisch ergänzen die Ausstellung. 
Die neue Abteilung „Glaube und Krise. Magdeburg und die Reformation“ in der Dauerausstellung ist immer dienstags bis freitags von 10 bis 17 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 18 Uhr im Museum zu sehen. Der reguläre Eintritt beträgt 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Kinder und Jugendliche bis einschließlich 18 Jahre haben freien Eintritt.