Geschichte

Buch: Der Fall Otto

Buch: Vom steinigen Weg

Erzähltes & Ungesagtes meiner Großeltern W. und O. Nagel

Gedenken an NS-Opfer

Novemberpogrome 1938: Gedenkveranstaltung und Kranzniederlegung
Magdeburg hat an die Novemberpogrome von 1938 erinnert, den Beginn der systematischen Verfolgung jüdischer Menschen und der Zerstörung ihres Eigentums, ihrer Häuser und Synagogen vor 85 Jahren. Das Gedenken am 9. November begann im Forum Gestaltung und führte mit einem stillen Gedenkweg zum Mahnmal der zerstörten Synagoge.
Während der Andacht wurde der siebenarmige Leuchter, die Menora, als Symbol für den jüdischen Glauben entzündet.  Am Mahnmal der zerstörten Synagoge wurden Kränze niedergelegt und ein Schlusssegen gesprochen.
Nach einer Gedenkminute brachen alle Beteiligten zu einem Gedenkweg in die Julius-Bremer-Straße auf.
Das Gedenken wurde vom Evangelischen Kirchenkreis Magdeburg in Kooperation mit der Landeshauptstadt Magdeburg und mit reger Beteiligung der Liberalen Jüdischen Gemeinde zu Magdeburg, der Synagogen-Gemeinde zu Magdeburg sowie dem Forum Gestaltung organisiert. Die beiden jüdischen Gemeinden wechseln sich jährlich mit der Stellung der Menora und der geistlichen Begleitung ab. In diesem Jahr war die Synagogen-Gemeinde organisatorisch eingebunden.

Am Morgen des 10. Novembers meldeten Mitarbeitende der Stadtverwaltung, die das Mahnmal fotografisch dokumentieren wollten, das Fehlen des Blumengestecks. Daraufhin wurde eine Strafanzeige bei der Polizei erstattet. 

Gedenken an NS-Opfer

Gedenken an NS-Opfer

Novemberpogrome 1938: Gedenkveranstaltung und Kranzniederlegung
Magdeburg hat an die Novemberpogrome von 1938 erinnert, den Beginn der systematischen Verfolgung jüdischer Menschen und der Zerstörung ihres Eigentums, ihrer Häuser und Synagogen vor 85 Jahren. Das Gedenken am 9. November begann im Forum Gestaltung und führte mit einem stillen Gedenkweg zum Mahnmal der zerstörten Synagoge.
Während der Andacht wurde der siebenarmige Leuchter, die Menora, als Symbol für den jüdischen Glauben entzündet.  Am Mahnmal der zerstörten Synagoge wurden Kränze niedergelegt und ein Schlusssegen gesprochen.
Nach einer Gedenkminute brachen alle Beteiligten zu einem Gedenkweg in die Julius-Bremer-Straße auf.
Das Gedenken wurde vom Evangelischen Kirchenkreis Magdeburg in Kooperation mit der Landeshauptstadt Magdeburg und mit reger Beteiligung der Liberalen Jüdischen Gemeinde zu Magdeburg, der Synagogen-Gemeinde zu Magdeburg sowie dem Forum Gestaltung organisiert. Die beiden jüdischen Gemeinden wechseln sich jährlich mit der Stellung der Menora und der geistlichen Begleitung ab. In diesem Jahr war die Synagogen-Gemeinde organisatorisch eingebunden.

Am Morgen des 10. Novembers meldeten Mitarbeitende der Stadtverwaltung, die das Mahnmal fotografisch dokumentieren wollten, das Fehlen des Blumengestecks. Daraufhin wurde eine Strafanzeige bei der Polizei erstattet.