A MD im Blick

Zeugenaufruf nach PKW-Brand

10.07.24: kmd Polizeiticker

010724_kmd_Polizeiticker

26.06.24: kmd Polizeiticker

24.06.24: Polizeiticker

19.06.24: kmd Polizeiticker

Kurznachrichten Stadt Land

Verbraucherschulen geehrt

Kulturnachrichten KW24

Baustellen MD KW 24

Polizeiticker KW 24

Visionen für das Knattergebirge

Polizeiticker KW23

Pömmelte - Hauch von Stonehenge

Freibadsaison eröffnet

75 Jahre Grundgesetz

Fahndung nach Ladendiebstahl

Richtfest Bahnhof Bitterfeld

Freigabe Brücke Oebisfelder Str.

Die süße Tour digital

25 Jahre Elbauenpark

Erzähltes & Ungesagtes meiner Großeltern W. und O. Nagel

Neu im Skulpturenpark - Präsentation neuer Werke

Der Skulpturenpark des Kunstmuseums Magdeburg hat 2 neue Werke  erhalten:  „Variante für einen Säulenwald“ von Ute Lohse und „Stromelbe Taube Elbe“ von Inken Hemsen.
Quadrate, Würfel und geometrische Formen machen die Arbeit von Ute Lohse aus. Die Künstlerin, geboren 1941, verstorben 2022, machte eine Lehre zur Mechanikerin und studierte an der
Burg Giebichenstein Halle in den Fächern Glas, Porzellan und Keramik. Sie war als freischaffende Künstlerin in Halle tätig und ab 2015 Mitglied der
Akademie der Künste Sachsen-Anhalt.
Die Fotogramme Stromelbe Taube Elbe von Inken Hemsen zeigen ihre aufgezeichneten Natur-Beobachtungen an ausgewählten Plätzen auf der Elbinsel Werder zwischen der Stromelbe und der Alten Elbe.
Inken Hemsen, geboren 1970, studierte von 1993 bis 1999 Kunst und Design an der Hochschule für Bildende Künste Bremen sowie in Bergen in Norwegen. Die Künstlerin befasst sich mit Wahrnehmung von Landschaften in ihrer Lebendigkeit.

Neu im Skulpturenpark - Präsentation neuer Werke

Neu im Skulpturenpark - Präsentation neuer Werke

Der Skulpturenpark des Kunstmuseums Magdeburg hat 2 neue Werke  erhalten:  „Variante für einen Säulenwald“ von Ute Lohse und „Stromelbe Taube Elbe“ von Inken Hemsen.
Quadrate, Würfel und geometrische Formen machen die Arbeit von Ute Lohse aus. Die Künstlerin, geboren 1941, verstorben 2022, machte eine Lehre zur Mechanikerin und studierte an der
Burg Giebichenstein Halle in den Fächern Glas, Porzellan und Keramik. Sie war als freischaffende Künstlerin in Halle tätig und ab 2015 Mitglied der
Akademie der Künste Sachsen-Anhalt.
Die Fotogramme Stromelbe Taube Elbe von Inken Hemsen zeigen ihre aufgezeichneten Natur-Beobachtungen an ausgewählten Plätzen auf der Elbinsel Werder zwischen der Stromelbe und der Alten Elbe.
Inken Hemsen, geboren 1970, studierte von 1993 bis 1999 Kunst und Design an der Hochschule für Bildende Künste Bremen sowie in Bergen in Norwegen. Die Künstlerin befasst sich mit Wahrnehmung von Landschaften in ihrer Lebendigkeit.