Geschichte

Buch: Der Fall Otto

Buch: Vom steinigen Weg

Erzähltes & Ungesagtes meiner Großeltern W. und O. Nagel

Erich Weinert zum Geburtstag

Anlässlich des 133. Geburtstages von Erich Weinert am 4. August lud das Literaturhaus Magdeburg zum „Kaffee mit Weinert“ ein.
Auf dem Hof des Volksbad Buckaus, gleich hinter dem Literaturhaus Magdeburg, steht das Denkmal des vielseitigen Künstlers.

Erich Weinert: Kabarettist, Dichter, Zeichner, Redakteur der Arbeiterzeitung ‚Rote Fahne‘. 
In Buckau geboren und aufgewachsen, absolvierte er eine Lehre als Lokomobilenschlosser. Später besucht er die Kunst und Gewerbeschule in Magdeburg. Seit den frühen Zwanziger Jahren engagiert sich Weinert politisch und kämpft aktiv gegen den Faschismus.
Im Geburtshaus Weinerts gibt es seit 1961 eine Gedenkstätte. Das heutige Literaturhaus erinnert jedes Jahr mit einer Veranstaltung an den Arbeiterdichter. 


Man habe in der umfangreichen Plattensammlung im Archiv des Hauses gestöbert und wollte Erich Weinert und seine Zeitgenossen selbst zu Wort kommen lassen. Bei Kaffee und Kuchen konnte man den Worten des Dichters und den Gedanken seiner Zeit lauschen. Viele der Aussagen, die Weinert als Warnung gegen den Faschismus äußerte, sind auch heute noch gültig, wenn man das rechte Gebrüll der AfD gegenüberstellt und weil deren Parteichef Göbbels nachäfft.
Auch ein Besuch des Arbeitszimmers von Weinert lohnt. Hilft es doch, den Künstler in seiner Zeit zu begreifen.
Wer mochte, erhielt zusätzlich einen Einblick in die Ausstellung "Geboren in Magdeburg-Buckau...". Neben Weinert wird aber auch der Schriftsteller Oskar Schönberg vorgestellt, der unweit vom Literaturhaus gewohnt hatte. Darüber hinaus gibt es interessante Exponate zum Stadtteil Buckau zu entdecken. 

Erich Weinert zum Geburtstag

Erich Weinert zum Geburtstag

Anlässlich des 133. Geburtstages von Erich Weinert am 4. August lud das Literaturhaus Magdeburg zum „Kaffee mit Weinert“ ein.
Auf dem Hof des Volksbad Buckaus, gleich hinter dem Literaturhaus Magdeburg, steht das Denkmal des vielseitigen Künstlers.

Erich Weinert: Kabarettist, Dichter, Zeichner, Redakteur der Arbeiterzeitung ‚Rote Fahne‘. 
In Buckau geboren und aufgewachsen, absolvierte er eine Lehre als Lokomobilenschlosser. Später besucht er die Kunst und Gewerbeschule in Magdeburg. Seit den frühen Zwanziger Jahren engagiert sich Weinert politisch und kämpft aktiv gegen den Faschismus.
Im Geburtshaus Weinerts gibt es seit 1961 eine Gedenkstätte. Das heutige Literaturhaus erinnert jedes Jahr mit einer Veranstaltung an den Arbeiterdichter. 


Man habe in der umfangreichen Plattensammlung im Archiv des Hauses gestöbert und wollte Erich Weinert und seine Zeitgenossen selbst zu Wort kommen lassen. Bei Kaffee und Kuchen konnte man den Worten des Dichters und den Gedanken seiner Zeit lauschen. Viele der Aussagen, die Weinert als Warnung gegen den Faschismus äußerte, sind auch heute noch gültig, wenn man das rechte Gebrüll der AfD gegenüberstellt und weil deren Parteichef Göbbels nachäfft.
Auch ein Besuch des Arbeitszimmers von Weinert lohnt. Hilft es doch, den Künstler in seiner Zeit zu begreifen.
Wer mochte, erhielt zusätzlich einen Einblick in die Ausstellung "Geboren in Magdeburg-Buckau...". Neben Weinert wird aber auch der Schriftsteller Oskar Schönberg vorgestellt, der unweit vom Literaturhaus gewohnt hatte. Darüber hinaus gibt es interessante Exponate zum Stadtteil Buckau zu entdecken.