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Erzähltes & Ungesagtes meiner Großeltern W. und O. Nagel

Waldpädagogik-Zertifikate im Haus des Waldes

Sachsen-Anhalts Forstwirtschaftsminister Sven Schulze hat im Rahmen seiner Fahrrad-Sommertour im Haus des Waldes Waldpädagogik-Absolventen ihre Zertifikate überreicht. Dabei gratulierte er 5 Frauen und 4 Männern zu ihrer bestandenen Prüfung.
Die Fortbildung „Zertifikat Waldpädagogik“ biete die Möglichkeit, sich waldspezifische und pädagogische Kompetenzen anzueignen, die das große Potenzial der Bildungsarbeit im Wald erschließen.
Sachsen-Anhalt hat eine Vorreiterrolle bei der Fortbildung von Waldpädagogen. Ende 2007 war Sachsen-Anhalt das erste Bundesland, das das neue Zertifikat Waldpädagogik einführte.

Das Haus des Waldes ist die zentrale forstliche Umweltbildungseinrichtung des Landeszentrum Wald in Sachsen-Anhalt. Das staatliche Zertifikat Waldpädagogik wird in allen Bundesländern anerkannt. Deutschlandweite Grundlage für die Fortbildung sind Qualitätsstandards, die von den Forstverwaltungen der Länder im Jahr 2007 beschlossen wurden und fortlaufend überarbeitet werden. Voraussetzung für die Fortbildung ist eine Berufsausbildung oder ein abgeschlossenes Studium.

Waldpädagogik-Zertifikate im Haus des Waldes

Waldpädagogik-Zertifikate im Haus des Waldes

Sachsen-Anhalts Forstwirtschaftsminister Sven Schulze hat im Rahmen seiner Fahrrad-Sommertour im Haus des Waldes Waldpädagogik-Absolventen ihre Zertifikate überreicht. Dabei gratulierte er 5 Frauen und 4 Männern zu ihrer bestandenen Prüfung.
Die Fortbildung „Zertifikat Waldpädagogik“ biete die Möglichkeit, sich waldspezifische und pädagogische Kompetenzen anzueignen, die das große Potenzial der Bildungsarbeit im Wald erschließen.
Sachsen-Anhalt hat eine Vorreiterrolle bei der Fortbildung von Waldpädagogen. Ende 2007 war Sachsen-Anhalt das erste Bundesland, das das neue Zertifikat Waldpädagogik einführte.

Das Haus des Waldes ist die zentrale forstliche Umweltbildungseinrichtung des Landeszentrum Wald in Sachsen-Anhalt. Das staatliche Zertifikat Waldpädagogik wird in allen Bundesländern anerkannt. Deutschlandweite Grundlage für die Fortbildung sind Qualitätsstandards, die von den Forstverwaltungen der Länder im Jahr 2007 beschlossen wurden und fortlaufend überarbeitet werden. Voraussetzung für die Fortbildung ist eine Berufsausbildung oder ein abgeschlossenes Studium.