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10.07.24: kmd Polizeiticker

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Erzähltes & Ungesagtes meiner Großeltern W. und O. Nagel

Skelette in der Polizeiinspektion Magdeburg

Magdeburg, 16.09.19. Etwa 3500 Jahre altes mittelbronzezeitliches Gräberfeld sowie frühbronzezeitliche Befunde entdeckt.


Die aktuelle Ausgrabung befindet sich im Bereich des einstigen Exerzierplatzes der wilheminischen Kaserne aus dem 19. Jahrhundert an der Sternstraße.

 Auf einer Fläche von ungefähr 6 x 37 Metern wurde ein Gräberfeld der Mittelbronzezeit  mit insgesamt fünf Gräbern sowie Hinweisen auf ein eventuelles sechstes Grab erfasst. Die Toten sind von zierlichem Wuchs und gestreckt auf dem Rücken liegend bestattet worden.

Bei den Bestatteten handelt es sich um Frauen, die mit ihrem Schmuck beigesetzt wurden. Zum Beispiel Ohrringe; Spiralringe, die auf Haarsträhnen aufgefädelt an den Schläfen saßen; Keramikgefäße.

Mit den Befunden in der Polizeiinspektion Magdeburg ist zum ersten Mal ein bronzezeitliches Gräberfeld auf innerstädtischem Gebiet in Magdeburg nachgewiesen, wo sonst bislang nur Einzelgräber bekannt waren.

 Skelette in der Polizeiinspektion Magdeburg

Skelette in der Polizeiinspektion Magdeburg

Magdeburg, 16.09.19. Etwa 3500 Jahre altes mittelbronzezeitliches Gräberfeld sowie frühbronzezeitliche Befunde entdeckt.


Die aktuelle Ausgrabung befindet sich im Bereich des einstigen Exerzierplatzes der wilheminischen Kaserne aus dem 19. Jahrhundert an der Sternstraße.

 Auf einer Fläche von ungefähr 6 x 37 Metern wurde ein Gräberfeld der Mittelbronzezeit  mit insgesamt fünf Gräbern sowie Hinweisen auf ein eventuelles sechstes Grab erfasst. Die Toten sind von zierlichem Wuchs und gestreckt auf dem Rücken liegend bestattet worden.

Bei den Bestatteten handelt es sich um Frauen, die mit ihrem Schmuck beigesetzt wurden. Zum Beispiel Ohrringe; Spiralringe, die auf Haarsträhnen aufgefädelt an den Schläfen saßen; Keramikgefäße.

Mit den Befunden in der Polizeiinspektion Magdeburg ist zum ersten Mal ein bronzezeitliches Gräberfeld auf innerstädtischem Gebiet in Magdeburg nachgewiesen, wo sonst bislang nur Einzelgräber bekannt waren.