Sechs Projekte für Denkmalpflege Bundesprogramm Industriekultur

Sachsen-Anhalt hat der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM)  Ideen für 6 Vorhaben im Rahmen des Investitionsprogramm Industriekultur (InKult) übersendet. Das Programm ist landesweit auf großes Interesse gestoßen. Die finale Förderentscheidung obliegt dem Bund und soll Anfang Dezember 2023 erfolgen.
Für Rainer Robra, Minister für Kultur, dokumentieren die eingereichten Vorschläge den lebendigen Umgang mit dem einzigartigen industriekulturellen Erbe des Landes. Es seien Gebäude und Anlagen, die als herausragende historische Zeugnisse künftigen Generationen erhalten bleiben müssen. 


Im Rahmen des Programms bewerben sich Projektträger aus den Landkreisen Mansfeld-Südharz und Anhalt-Bitterfeld. Vorgeschlagen sind: 
- Ernst-Schacht mit Malakowturm in Helbra, 
- der Bahnhof Kupferkammerhütte, der Bahnhof Gerbstedt und der Bahnhof Zerbst
- das Kino Wolfen sowie
der Verbrennungstriebwagen der Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V.
Der Fördertopf „Denkmalpflege-Bundesprogramm Industriekultur“ aus dem Investitionsgesetz Kohleregionen bietet dem Mitteldeutschen Revier Sachsen-Anhalt bis 2038 einen Etat von rund 34 Millionen Euro. Gefördert werden das sichern, sanieren, restaurieren und modernisieren an herausragenden Industriegebäuden und -anlagen. Das insbesondere unter den Aspekten der Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit. Es muss ein unmittelbarer oder mittelbarer Bezug zur Braunkohleförderung und Energiegewinnung erkennbar sein.

Sechs Projekte für Denkmalpflege Bundesprogramm Industriekultur

Sechs Projekte für Denkmalpflege Bundesprogramm Industriekultur

Sachsen-Anhalt hat der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM)  Ideen für 6 Vorhaben im Rahmen des Investitionsprogramm Industriekultur (InKult) übersendet. Das Programm ist landesweit auf großes Interesse gestoßen. Die finale Förderentscheidung obliegt dem Bund und soll Anfang Dezember 2023 erfolgen.
Für Rainer Robra, Minister für Kultur, dokumentieren die eingereichten Vorschläge den lebendigen Umgang mit dem einzigartigen industriekulturellen Erbe des Landes. Es seien Gebäude und Anlagen, die als herausragende historische Zeugnisse künftigen Generationen erhalten bleiben müssen. 


Im Rahmen des Programms bewerben sich Projektträger aus den Landkreisen Mansfeld-Südharz und Anhalt-Bitterfeld. Vorgeschlagen sind: 
- Ernst-Schacht mit Malakowturm in Helbra, 
- der Bahnhof Kupferkammerhütte, der Bahnhof Gerbstedt und der Bahnhof Zerbst
- das Kino Wolfen sowie
der Verbrennungstriebwagen der Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V.
Der Fördertopf „Denkmalpflege-Bundesprogramm Industriekultur“ aus dem Investitionsgesetz Kohleregionen bietet dem Mitteldeutschen Revier Sachsen-Anhalt bis 2038 einen Etat von rund 34 Millionen Euro. Gefördert werden das sichern, sanieren, restaurieren und modernisieren an herausragenden Industriegebäuden und -anlagen. Das insbesondere unter den Aspekten der Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit. Es muss ein unmittelbarer oder mittelbarer Bezug zur Braunkohleförderung und Energiegewinnung erkennbar sein.