A MD im Blick

16 Jahre Fotoclub Magdeburg 07

Der Fotoclub Magdeburg 07 feierte dieser Tage seinen 16 Geburtstags. Jedes Jahr wird der Geburtstag gefeiert. Er ist Teil des der Geselligkeit, die den Club ausmachen.Zu diesem Anlass wurde eine Ausstellung eröffnet.Gezeigt wird ein Querschnitt des fotografischen Schaffens der letzten 16 Jahre. Sp...

Erzähltes & Ungesagtes meiner Großeltern W. und O. Nagel

Magdeburg benötigt weiteres Gymnasium

Verwaltung legt Stadtrat überarbeitete Schulentwicklungsplanung vor
In Magdeburg soll zum Schuljahr 2025/26 ein neues Gymnasium eröffnet werden. Das ist ein wesentlicher Punkt im Schulentwicklungsplan, den die Verwaltung vorgelegt hat. Darin wird auch empfohlen, die Grundschule „Schmeilstraße“ zum Schuljahr 2024/25 zu schließen. Diese unterschreitet die Vorgaben des Landes Sachsen-Anhalt zur Mindestschulgröße weiterhin. Nach Beratung in den zuständigen Ausschüssen entscheidet der Stadtrat voraussichtlich am 7. Dezember. Sollte der Stadtrat die Aufgabe der Grundschule „Schmeilstraße“ beschließen, könnte die dortige Gemeinschaftsschule „Oskar Linke“ künftig dreizügig sein. Dann wäre ein geplanter Umzug zum Westring zugunsten einer Sanierung in Frage zu stellen. 


Schulträger sollten für die neue Schulentwicklungs-planung 2022 bis zum Zielplanjahr 2026/27 eine langfristige Prognose vorlegen. Die Zahl der Kinder, die in Folge zuerst Grundschulen und später weiterführende Schulen besuchen, erreicht im Schuljahr 2024/25 mit voraussichtlich mehr als 2.200 ihren Höchstwert. Außer der Grundschule „Schmeilstraße“ ist keine weitere Schule gefährdet.
Die durch das Land vorgegebene Mindestschulgröße von 120 Schülern wird von den weiteren 32 kommunalen Grundschulen erreicht. Auch die Schaffung neuer Kapazitäten im Grundschulbereich sei nicht erforderlich. In den weiterführenden Schulen werden die höchsten Schülerzahlen in den für 2025/26 bis 2028/29 erwartet, bevor es nach den derzeitigen Prognosen zu einem Rückgang kommt. 
Demgegenüber steht die weiterhin steigende Nachfrage an Gymnasialplätzen in Klasse 5. Die Kapazitätsgrenzen der 4 kommunalen Gymnasien sind bereits mehr als ausgereizt. Im gesamten Planungszeitraum zeigt sich jedoch sowohl an den kommunalen Gymnasien wie auch freier Träger ein weiterer erheblicher Fehlbedarf an Plätzen. Die Verwaltung empfiehlt deshalb, ein neues fünfzügiges Gymnasium zum Schuljahr 2025/26 vorübergehend am Ausweichstandort Schilfbreite 5 mit der Klassenstufe 5 zu eröffnen. Nach Auszug der IGS „Willy Brandt“ in den geplanten Neubau am Universitätsplatz 2027 kann das fünfte kommunale Gymnasium voraussichtlich zum Schuljahr 2027/28 von der Schilfbreite zum Hauptstandort Westring 30/32 ziehen.

Magdeburg benötigt weiteres Gymnasium

Magdeburg benötigt weiteres Gymnasium

Verwaltung legt Stadtrat überarbeitete Schulentwicklungsplanung vor
In Magdeburg soll zum Schuljahr 2025/26 ein neues Gymnasium eröffnet werden. Das ist ein wesentlicher Punkt im Schulentwicklungsplan, den die Verwaltung vorgelegt hat. Darin wird auch empfohlen, die Grundschule „Schmeilstraße“ zum Schuljahr 2024/25 zu schließen. Diese unterschreitet die Vorgaben des Landes Sachsen-Anhalt zur Mindestschulgröße weiterhin. Nach Beratung in den zuständigen Ausschüssen entscheidet der Stadtrat voraussichtlich am 7. Dezember. Sollte der Stadtrat die Aufgabe der Grundschule „Schmeilstraße“ beschließen, könnte die dortige Gemeinschaftsschule „Oskar Linke“ künftig dreizügig sein. Dann wäre ein geplanter Umzug zum Westring zugunsten einer Sanierung in Frage zu stellen. 


Schulträger sollten für die neue Schulentwicklungs-planung 2022 bis zum Zielplanjahr 2026/27 eine langfristige Prognose vorlegen. Die Zahl der Kinder, die in Folge zuerst Grundschulen und später weiterführende Schulen besuchen, erreicht im Schuljahr 2024/25 mit voraussichtlich mehr als 2.200 ihren Höchstwert. Außer der Grundschule „Schmeilstraße“ ist keine weitere Schule gefährdet.
Die durch das Land vorgegebene Mindestschulgröße von 120 Schülern wird von den weiteren 32 kommunalen Grundschulen erreicht. Auch die Schaffung neuer Kapazitäten im Grundschulbereich sei nicht erforderlich. In den weiterführenden Schulen werden die höchsten Schülerzahlen in den für 2025/26 bis 2028/29 erwartet, bevor es nach den derzeitigen Prognosen zu einem Rückgang kommt. 
Demgegenüber steht die weiterhin steigende Nachfrage an Gymnasialplätzen in Klasse 5. Die Kapazitätsgrenzen der 4 kommunalen Gymnasien sind bereits mehr als ausgereizt. Im gesamten Planungszeitraum zeigt sich jedoch sowohl an den kommunalen Gymnasien wie auch freier Träger ein weiterer erheblicher Fehlbedarf an Plätzen. Die Verwaltung empfiehlt deshalb, ein neues fünfzügiges Gymnasium zum Schuljahr 2025/26 vorübergehend am Ausweichstandort Schilfbreite 5 mit der Klassenstufe 5 zu eröffnen. Nach Auszug der IGS „Willy Brandt“ in den geplanten Neubau am Universitätsplatz 2027 kann das fünfte kommunale Gymnasium voraussichtlich zum Schuljahr 2027/28 von der Schilfbreite zum Hauptstandort Westring 30/32 ziehen.