A MD im Blick

16 Jahre Fotoclub Magdeburg 07

Der Fotoclub Magdeburg 07 feierte dieser Tage seinen 16 Geburtstags. Jedes Jahr wird der Geburtstag gefeiert. Er ist Teil des der Geselligkeit, die den Club ausmachen.Zu diesem Anlass wurde eine Ausstellung eröffnet.Gezeigt wird ein Querschnitt des fotografischen Schaffens der letzten 16 Jahre. Sp...

Erzähltes & Ungesagtes meiner Großeltern W. und O. Nagel

Land bereitet Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerber vor

Das Land Sachsen-Anhalt hat gemeinsam mit 13 weiteren Bundesländern beschlossen, eine Bezahlkarte mit bundeseinheitlichen Mindeststandards für Leistungsberechtigte nach dem Asylbewerberleistungsgesetz einzuführen. Eine Ausschreibung für einen Dienstleister ist erfolgt und soll bis voraussichtlich Sommer 2024 abgeschlossen sein.
Parallel dazu beginnt das Land Sachsen‑Anhalt schon jetzt die landesweite Einführung der Bezahlkarte vorzubereiten. Das soll ein zügiges umsetzen sicherstellen. Eine Arbeitsgruppe aus allen Landkreisen, den 3 kreisfreien Städten, dem Landesverwaltungsamt und dem Innenministerium soll die Schritte abzustimmen. Eine erste Sitzung fand bereits statt.
Magdeburg will aus Mitteln des Ministeriums für Infrastruktur und Digitales einen vorbereitenden Testlauf mit 1.000 Bezahlkarten durchführen. Die Bezahlkarte hat die bundesweit einheitlichen Mindeststandards und die Bargeldfunktion der Bezahlkarte ist auf 50 Euro begrenzt. Der Testlauf hat im März 2024 begonnen. 
Die Ministerin für Inneres, Dr.Tamara Zieschang betont, dass die dabei gewonnenen praktischen Erfahrungen dem Land und allen Landkreisen und kreisfreien Städten zugutekommen. Die OB von Magdeburg, Simone Borris verspricht sich von der Bezahlkarte vor allem eine Optimierung der internen Prozesse und damit weniger Verwaltungsaufwand. Die Karte sei aber auch eine Chance, Geflüchtete von unnötigen Behördengängen zu entlasten.  

Land bereitet Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerber vor

Land bereitet Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerber vor

Das Land Sachsen-Anhalt hat gemeinsam mit 13 weiteren Bundesländern beschlossen, eine Bezahlkarte mit bundeseinheitlichen Mindeststandards für Leistungsberechtigte nach dem Asylbewerberleistungsgesetz einzuführen. Eine Ausschreibung für einen Dienstleister ist erfolgt und soll bis voraussichtlich Sommer 2024 abgeschlossen sein.
Parallel dazu beginnt das Land Sachsen‑Anhalt schon jetzt die landesweite Einführung der Bezahlkarte vorzubereiten. Das soll ein zügiges umsetzen sicherstellen. Eine Arbeitsgruppe aus allen Landkreisen, den 3 kreisfreien Städten, dem Landesverwaltungsamt und dem Innenministerium soll die Schritte abzustimmen. Eine erste Sitzung fand bereits statt.
Magdeburg will aus Mitteln des Ministeriums für Infrastruktur und Digitales einen vorbereitenden Testlauf mit 1.000 Bezahlkarten durchführen. Die Bezahlkarte hat die bundesweit einheitlichen Mindeststandards und die Bargeldfunktion der Bezahlkarte ist auf 50 Euro begrenzt. Der Testlauf hat im März 2024 begonnen. 
Die Ministerin für Inneres, Dr.Tamara Zieschang betont, dass die dabei gewonnenen praktischen Erfahrungen dem Land und allen Landkreisen und kreisfreien Städten zugutekommen. Die OB von Magdeburg, Simone Borris verspricht sich von der Bezahlkarte vor allem eine Optimierung der internen Prozesse und damit weniger Verwaltungsaufwand. Die Karte sei aber auch eine Chance, Geflüchtete von unnötigen Behördengängen zu entlasten.