A MD im Blick

16 Jahre Fotoclub Magdeburg 07

Der Fotoclub Magdeburg 07 feierte dieser Tage seinen 16 Geburtstags. Jedes Jahr wird der Geburtstag gefeiert. Er ist Teil des der Geselligkeit, die den Club ausmachen.Zu diesem Anlass wurde eine Ausstellung eröffnet.Gezeigt wird ein Querschnitt des fotografischen Schaffens der letzten 16 Jahre. Sp...

Erzähltes & Ungesagtes meiner Großeltern W. und O. Nagel

IHK-Freizeitbarometer Sachsen-Anhalt 2023 - Freizeitbranche wieder im Aufwind

Nach dem Ende der Corona-Pandemie kann die Freizeitbranche in Sachsen-Anhalt ein gutes Plus an Besuchern aufweisen. 2022 haben über 8,6 Millionen Gäste die Freizeiteinrichtungen besucht. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Zuwachs von 73 Prozent. Die Freizeitbranche blickt optimistisch auf das laufende Jahr. 
Das sind die wichtigsten Ergebnisse des von der Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern in Sachsen-Anhalt (LAG) erstellten „IHK-Freizeitbarometers Sachsen-Anhalt 2023“. Die LAG hatte dafür 650 touristische Einrichtungen im Land befragt, 228 haben geantwortet.

Vor allem die Regionen Harz, Halle und Saale-Unstrut verzeichnen mit zusammen über 6 Millionen Gästen das höchste Besucheraufkommen. Spitzenreiter waren die Museen und Ausstellungen mit über 2 Mio. Besuchern sowie die Zoologischen Gärten und Tierparks und die Touristischen Verkehrsträger mit jeweils über 1,2 Mio. Gästen. Die höchsten Zuwächse verzeichneten die Bühnen und Theater mit 136 Prozent, Museen mit knapp 120 Prozent und die Bäder und Thermen mit 87 Prozent. 


Dennoch das Vor-Corona-Niveau konnte bei einigen Organisationen bisher nicht erreicht werden. Inflationsbedingt sei dies auch im laufenden Jahr nicht zu erwarten. 
Erfreulich sei: 92 Prozent aller Befragten arbeiten mit den örtlichen Touristenformationen zusammen, 62 Prozent sind mit dem eigenen Regionalverband vernetzt.  
Mehr als die Hälfte der Befragten erwartet für das Jahr 2023 weitere Gästezuwächse. Viele wollen investieren. Deren Hauptmotive modernisieren und Qualität verbessern, aber auch neue Attraktionen. 
Ein Viertel aller Befragten plant im laufenden Jahr Preiserhöhungen, um die stark angestiegenen Energie- bzw. Rohstoffpreise kompensieren zu können. Zwanzig Prozent aller Freizeiteinrichtungen sind generell kostenfrei nutzbar, allen voran die Landschaftsattraktionen. 

IHK-Freizeitbarometer Sachsen-Anhalt 2023 - Freizeitbranche wieder im Aufwind

IHK-Freizeitbarometer Sachsen-Anhalt 2023 - Freizeitbranche wieder im Aufwind

Nach dem Ende der Corona-Pandemie kann die Freizeitbranche in Sachsen-Anhalt ein gutes Plus an Besuchern aufweisen. 2022 haben über 8,6 Millionen Gäste die Freizeiteinrichtungen besucht. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Zuwachs von 73 Prozent. Die Freizeitbranche blickt optimistisch auf das laufende Jahr. 
Das sind die wichtigsten Ergebnisse des von der Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern in Sachsen-Anhalt (LAG) erstellten „IHK-Freizeitbarometers Sachsen-Anhalt 2023“. Die LAG hatte dafür 650 touristische Einrichtungen im Land befragt, 228 haben geantwortet.

Vor allem die Regionen Harz, Halle und Saale-Unstrut verzeichnen mit zusammen über 6 Millionen Gästen das höchste Besucheraufkommen. Spitzenreiter waren die Museen und Ausstellungen mit über 2 Mio. Besuchern sowie die Zoologischen Gärten und Tierparks und die Touristischen Verkehrsträger mit jeweils über 1,2 Mio. Gästen. Die höchsten Zuwächse verzeichneten die Bühnen und Theater mit 136 Prozent, Museen mit knapp 120 Prozent und die Bäder und Thermen mit 87 Prozent. 


Dennoch das Vor-Corona-Niveau konnte bei einigen Organisationen bisher nicht erreicht werden. Inflationsbedingt sei dies auch im laufenden Jahr nicht zu erwarten. 
Erfreulich sei: 92 Prozent aller Befragten arbeiten mit den örtlichen Touristenformationen zusammen, 62 Prozent sind mit dem eigenen Regionalverband vernetzt.  
Mehr als die Hälfte der Befragten erwartet für das Jahr 2023 weitere Gästezuwächse. Viele wollen investieren. Deren Hauptmotive modernisieren und Qualität verbessern, aber auch neue Attraktionen. 
Ein Viertel aller Befragten plant im laufenden Jahr Preiserhöhungen, um die stark angestiegenen Energie- bzw. Rohstoffpreise kompensieren zu können. Zwanzig Prozent aller Freizeiteinrichtungen sind generell kostenfrei nutzbar, allen voran die Landschaftsattraktionen.