Syrische Künstlerin verschönert Magdeburger Ausländerbehörde mit ihren Werken

Die syrische Künstlerin Helen Ahmad hat der Magdeburger Ausländerbehörde einige ihrer Gemälde übergeben. Die Werke hängen im Wartebereich der Behörde. 
Helen Ahmad, 1982 in Hasake / Syrien geboren, floh 2016 vor dem Krieg in ihrer Heimat. Seitdem hat sie in Magdeburg eine neue Heimat gefunden und arbeitet in der Mandala Kinderbetreuung.
Bereits in Syrien studierte Ahmad Design und orientalische Dekoration. Seit ihrer Jugend begeistert sie sich für Malerei. Mit nur 18 Jahren organisierte Ahmad ihre erste Ausstellung in Hasake. Später zeigte sie ihre Werke auch in Aleppo und Afrin. In ihren Bildern spiegeln sich oft Motive aus der Natur sowie menschliche Figuren wider. Ihre Farbpalette ist ebenso vielfältig wie ihre Techniken. Die Künstlerin arbeitet mit Acrylfarben, Pinseln, Spachtel und verschiedenen Materialien wie Kohle, Kreide und Sand.
Für Helen Ahmad ist das Malen wie eine Sprache: 
ZITAT: „Jede Farbe hat für mich eine andere Bedeutung. So wie eine Sängerin ihre Stimme variiert, variiere ich die Farben. Mit meinen Bildern möchte ich bei dem Betrachter Emotionen auslösen.“
Die Ausstellung im Wartebereich der Ausländerbehörde bietet den Besuchenden also nicht nur visuelle Freude. Sondern auch einen Moment der Entspannung und Inspiration in einem oft stressigen Umfeld. Die Stadt sieht die Ausstellung als Symbol für gelungene Integration. 

Syrische Künstlerin verschönert Magdeburger Ausländerbehörde mit ihren Werken

Syrische Künstlerin verschönert Magdeburger Ausländerbehörde mit ihren Werken

Die syrische Künstlerin Helen Ahmad hat der Magdeburger Ausländerbehörde einige ihrer Gemälde übergeben. Die Werke hängen im Wartebereich der Behörde. 
Helen Ahmad, 1982 in Hasake / Syrien geboren, floh 2016 vor dem Krieg in ihrer Heimat. Seitdem hat sie in Magdeburg eine neue Heimat gefunden und arbeitet in der Mandala Kinderbetreuung.
Bereits in Syrien studierte Ahmad Design und orientalische Dekoration. Seit ihrer Jugend begeistert sie sich für Malerei. Mit nur 18 Jahren organisierte Ahmad ihre erste Ausstellung in Hasake. Später zeigte sie ihre Werke auch in Aleppo und Afrin. In ihren Bildern spiegeln sich oft Motive aus der Natur sowie menschliche Figuren wider. Ihre Farbpalette ist ebenso vielfältig wie ihre Techniken. Die Künstlerin arbeitet mit Acrylfarben, Pinseln, Spachtel und verschiedenen Materialien wie Kohle, Kreide und Sand.
Für Helen Ahmad ist das Malen wie eine Sprache: 
ZITAT: „Jede Farbe hat für mich eine andere Bedeutung. So wie eine Sängerin ihre Stimme variiert, variiere ich die Farben. Mit meinen Bildern möchte ich bei dem Betrachter Emotionen auslösen.“
Die Ausstellung im Wartebereich der Ausländerbehörde bietet den Besuchenden also nicht nur visuelle Freude. Sondern auch einen Moment der Entspannung und Inspiration in einem oft stressigen Umfeld. Die Stadt sieht die Ausstellung als Symbol für gelungene Integration.