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    Buch: Der Fall Otto

    Erzähltes & Ungesagtes meiner Großeltern W. und O. Nagel

    Ausstellung: Napoleon als Karikatur

    „Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt“ Kulturhistorisches Museum Magdeburg zeigt 27 Napoleonkarikaturen in einer Sonderausstellung

    Am 5. Mai 2021 jährte sich der 200. Todestag von Napoleon Bonaparte. Das Kulturhistorische Museum Magdeburg nimmt dieses Jubiläum europäischer Dimension zum Anlass, in einer Sonderausstellung Karikaturen des französischen Kaisers aus der eigenen Sammlung zu zeigen. Die Sonderausstellung ist seit dem  30. April zu sehen. Man kann sie noch bis zum 15. August im Kaiser-Otto-Saal. Viele der ausgestellten Blätter sind noch heute bekannt. Sie dienen als Illustrationen in Geschichts- und Schulbüchern da sie komplexe historische Themen und Konflikte intelligent und humorvoll verdichten. Die gezeigten Karikaturen laden zudem ein die Rolle von Satire, Meinungs- und Pressefreiheit vor dem Hintergrund großer Veränderungen in der europäischen Geschichte zu betrachten. Zur Sonderausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog (244 Seiten), der neben den Karikaturen auch, bisher unbekannte Zeitzeugenberichte aus Mitteldeutschland, präsentiert.
    Die Sonderausstellung wurde dank der Unterstützung durch die Stiftung Kloster Unser Lieben Frauen umgesetzt.

    Ausstellung: Napoleon als Karikatur

    Ausstellung: Napoleon als Karikatur

    „Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt“ Kulturhistorisches Museum Magdeburg zeigt 27 Napoleonkarikaturen in einer Sonderausstellung

    Am 5. Mai 2021 jährte sich der 200. Todestag von Napoleon Bonaparte. Das Kulturhistorische Museum Magdeburg nimmt dieses Jubiläum europäischer Dimension zum Anlass, in einer Sonderausstellung Karikaturen des französischen Kaisers aus der eigenen Sammlung zu zeigen. Die Sonderausstellung ist seit dem  30. April zu sehen. Man kann sie noch bis zum 15. August im Kaiser-Otto-Saal. Viele der ausgestellten Blätter sind noch heute bekannt. Sie dienen als Illustrationen in Geschichts- und Schulbüchern da sie komplexe historische Themen und Konflikte intelligent und humorvoll verdichten. Die gezeigten Karikaturen laden zudem ein die Rolle von Satire, Meinungs- und Pressefreiheit vor dem Hintergrund großer Veränderungen in der europäischen Geschichte zu betrachten. Zur Sonderausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog (244 Seiten), der neben den Karikaturen auch, bisher unbekannte Zeitzeugenberichte aus Mitteldeutschland, präsentiert.
    Die Sonderausstellung wurde dank der Unterstützung durch die Stiftung Kloster Unser Lieben Frauen umgesetzt.