Was Demokraten gegen Populisten stark macht.Anfang September erschien im Verlag Droemer Knaur die Streitschrift „Echte Helden, falsche Helden. Was Demokraten gegen Populisten stark macht“. Der Publizist Christoph Giesa wagt sich an ein Thema, dass in Deutschland recht umstritten ist. Helden –...
Mitte August fand der traditionelle Christopher Street Day in Magdeburg statt.
Nach Angaben des CSD-Veranstalters nahmen insgesamt 10.000 Personen teil. Nach Polizeiangaben waren es beim Aufzug des CSD etwa 2.700 Teilnehmer.
Das Motto in diesem Jahr – Akzeptanz jetzt, auch wenn was dazwischen kommt
Es geht darum, Menschen so zu nehmen wie sie einfach sind, losgelöst von Herkunft, Bildung oder sexueller Identität!
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Der Christopher Street Day sei eine besondere Gelegenheit, die Gemeinschaft zu stärken und ein Zeichen der Akzeptanz und des Respekts für alle Menschen zu setzen. Magdeburg sei eine weltoffene und tolerante Stadt und zeigte an diesem Tag erneut, dass dies auch so bleibt, laut Simone Borris OB MD, Schirmherrin des CSD
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Der Demonstrationszug führte auch über den Domplatz. Dort versammelten sich etwa 700 Personen aus dem Reichsbürger-Millieu. Diese lehnen die BRD als Staat ab.
Insgesamt verlief diese Begegnung friedlich.
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Der CSD fordert u.a.:
- das Landes-Aktionsprogramm zur Akzeptanz von LSBTIQ* fortschreiben
- besonderen Schutz und Hilfen für queere Geflüchtete gewährleisten
- LSBTIQ*feindliche Diskriminierung, Gewalt und Hasskriminalität bekämpfen
- den § 3 GG um das Merkmal sexuelle Orientierung ergänzen
- volles Recht auf Zugang zum Adoptionsverfahren
- diskriminierende und antidemokratische Organisationen, Verbände und Gruppen nicht fördern
