Landesfilme

Landesfilm: Kohle Dampf Licht Seen, Strukturwandel im Mitteldeutschen Revier

Medusa, Mad Max, Gemini, Big Weel oder Mosquito. So nennt man in Ferropolis, der Stadt aus Eisen, die dort ausgestellten Tagebaubagger. 
Titanen der Vergangenheit. Über 30 m hoch und im Schnitt 100 Meter breit. Mit ihren Riesenschaufeln fraßen sie sich gierig durch das Erdreich. Einst Symbole für die erfolgreiche Kohleförderung. Nun stehen sie für den Strukturwandel in der Region. Abgestellt am Rande des Tagesbaus, bevor dieser geflutet wurde. Heute bieten sie einen fantastischen Blick über den Gremminer See. 
Derzeit ergänzt die Gemeinde Muldestausee den den Kohle-Dampf-Licht-Seen-Weg auf 3 km
Ganz in der Nähe erreichen wir einen weiteren ehemaligen Tagebau. Hier baute man nur knapp 10 Jahre Kohle ab. 
Inzwischen ist es das Naherhohlungsgebiet Gröberner See. 
Nur eine Schaufel erinnert noch an die Kohlezeit.
Vor dem Hotel steht das Modell eines Waldelefanten. Ein echtes Skelett ist in Ferropolis zu bestaunen. Ca 120.000 Jahre alt.
Der Findlingsgarten zeigt uralte Felssteine, die mit der letzten Eiszeit aus dem hohen Norden in die Region gelangten und die hier während der Förderung ans Tageslicht kamen.
Der Blauen See ist schon über 50 Jahre kein Tagebau mehr. Nur wenig erinnert an die Kohle. Die künstlich geschaffene Natur wird inzwischen als völlig normal empfunden. Als ob es immer so war. Der Erlebnisradweg  Kohle-Dampf-Licht-Seen direkt am See entlang. 
Aktuell wir der Weg saniert und befestigt. Künftig soll er barrierefrei sein. 
Dazu werden auch Lebensräume für Eidechsen geschaffen. Diese sind vom Aussterben bedroht.
Der Rad-Weg führt uns an der Schachtbaude vorbei. Ein beliebtes Ausflugsziel in der Region. Ladestation für E-Bikes und kleiner Reparaturpunkt.
Der Ort Pouch liegt heute auf einer Halbinsel. Der oitschesee auf der einen Seite, der Muldestausee auf der anderen. Bevor man hier Braunkohle abbaute, floss die Mulde direkt am Schloss Pouch vorbei. Grenzland zwischen Slawen und Germanen. 
Hier im Ort Pouch entstand im Rahmen des Radweg-Projektes auch eine Freizeitanlage mit Sportgeräten, Grafitiwänden und Skatepark.
Die Mulde verlegte man Mitte des 20. Jh. um das Tagebauloch Muldenstein zu fluten. Jetzt Muldestausee
Lange versank das Schloss im dichten Grün. Über die Jahre verwilderte der Schlosspark. 
Ein Investor saniert das Objekt und macht daraus hochwertigen Wohnraum. Investor und Gemeinde wollen den Schlosspark gemeinsam nutzen.
Der Rote Turm in Pouch mit Blick auf den Goitschesee
Der Rote Turm ist von weitem schon sichtbar. Bei schönstem Sonnenschein erklimmen wir die etwa 100 Stufen. Vom Turmspitze aus hat man einen schönen Ausblick über den Goitscher See. Bei gutem Wetter erkennt man sogar die Silouette von Leipzig.

Reaktion auf die Filmproduktion zum Strukturwandel im Mitteldeutschen Revier

 Landesfilm: Kohle Dampf Licht Seen, Strukturwandel im Mitteldeutschen Revier

Landesfilm: Kohle Dampf Licht Seen, Strukturwandel im Mitteldeutschen Revier

Medusa, Mad Max, Gemini, Big Weel oder Mosquito. So nennt man in Ferropolis, der Stadt aus Eisen, die dort ausgestellten Tagebaubagger. 
Titanen der Vergangenheit. Über 30 m hoch und im Schnitt 100 Meter breit. Mit ihren Riesenschaufeln fraßen sie sich gierig durch das Erdreich. Einst Symbole für die erfolgreiche Kohleförderung. Nun stehen sie für den Strukturwandel in der Region. Abgestellt am Rande des Tagesbaus, bevor dieser geflutet wurde. Heute bieten sie einen fantastischen Blick über den Gremminer See. 
Derzeit ergänzt die Gemeinde Muldestausee den den Kohle-Dampf-Licht-Seen-Weg auf 3 km
Ganz in der Nähe erreichen wir einen weiteren ehemaligen Tagebau. Hier baute man nur knapp 10 Jahre Kohle ab. 
Inzwischen ist es das Naherhohlungsgebiet Gröberner See. 
Nur eine Schaufel erinnert noch an die Kohlezeit.
Vor dem Hotel steht das Modell eines Waldelefanten. Ein echtes Skelett ist in Ferropolis zu bestaunen. Ca 120.000 Jahre alt.
Der Findlingsgarten zeigt uralte Felssteine, die mit der letzten Eiszeit aus dem hohen Norden in die Region gelangten und die hier während der Förderung ans Tageslicht kamen.
Der Blauen See ist schon über 50 Jahre kein Tagebau mehr. Nur wenig erinnert an die Kohle. Die künstlich geschaffene Natur wird inzwischen als völlig normal empfunden. Als ob es immer so war. Der Erlebnisradweg  Kohle-Dampf-Licht-Seen direkt am See entlang. 
Aktuell wir der Weg saniert und befestigt. Künftig soll er barrierefrei sein. 
Dazu werden auch Lebensräume für Eidechsen geschaffen. Diese sind vom Aussterben bedroht.
Der Rad-Weg führt uns an der Schachtbaude vorbei. Ein beliebtes Ausflugsziel in der Region. Ladestation für E-Bikes und kleiner Reparaturpunkt.
Der Ort Pouch liegt heute auf einer Halbinsel. Der oitschesee auf der einen Seite, der Muldestausee auf der anderen. Bevor man hier Braunkohle abbaute, floss die Mulde direkt am Schloss Pouch vorbei. Grenzland zwischen Slawen und Germanen. 
Hier im Ort Pouch entstand im Rahmen des Radweg-Projektes auch eine Freizeitanlage mit Sportgeräten, Grafitiwänden und Skatepark.
Die Mulde verlegte man Mitte des 20. Jh. um das Tagebauloch Muldenstein zu fluten. Jetzt Muldestausee
Lange versank das Schloss im dichten Grün. Über die Jahre verwilderte der Schlosspark. 
Ein Investor saniert das Objekt und macht daraus hochwertigen Wohnraum. Investor und Gemeinde wollen den Schlosspark gemeinsam nutzen.
Der Rote Turm in Pouch mit Blick auf den Goitschesee
Der Rote Turm ist von weitem schon sichtbar. Bei schönstem Sonnenschein erklimmen wir die etwa 100 Stufen. Vom Turmspitze aus hat man einen schönen Ausblick über den Goitscher See. Bei gutem Wetter erkennt man sogar die Silouette von Leipzig.

Reaktion auf die Filmproduktion zum Strukturwandel im Mitteldeutschen Revier