15.11.24: Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD): Epitaph Barbara Betches wird restauriert

Der Epitaph Barbara Betches auf dem Friedhof in Groß Santersleben kann restauriert werden.Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) stellt dafür dank des Elsner-Hay-Namensfonds über 4.500 Euro bereit. 
Die Gemeinde Hohe Börde, zu der auch Groß Santersleben gehört, verfügt über ein Kirchengebäude aus verputztem Bruchsteinmauerwerk. Der schlichte, in barocker Zeit vergrößerte Saalbau auf längsrechteckigem Grundriss hat ein Satteldach und ein Rundbogenfenster. Der Westquerturm vom romanischen Vorgängerbau ist ortsbildprägend. 
Die Kirche hat einen hölzernen, hochbarocken Kanzelaltar aus der Zeit um 1700. Der Friedhof mit Kapelle hat zahlreiche barocken Grabsteine.
So auch das Epitaph der Brautjungfer Barbara Betches aus dem 17. Jahrhundert. Ein künstlerisch wie auch kulturgeschichtliches Kleinod.
Das Denkmal gehört nunmehr zu den über 640 Objekten, die die DSD dank privater Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der Lotterie GlücksSpirale allein in Sachsen-Anhalt fördern konnte.

15.11.24: Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD): Epitaph Barbara Betches wird restauriert

15.11.24: Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD): Epitaph Barbara Betches wird restauriert

Der Epitaph Barbara Betches auf dem Friedhof in Groß Santersleben kann restauriert werden.Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) stellt dafür dank des Elsner-Hay-Namensfonds über 4.500 Euro bereit. 
Die Gemeinde Hohe Börde, zu der auch Groß Santersleben gehört, verfügt über ein Kirchengebäude aus verputztem Bruchsteinmauerwerk. Der schlichte, in barocker Zeit vergrößerte Saalbau auf längsrechteckigem Grundriss hat ein Satteldach und ein Rundbogenfenster. Der Westquerturm vom romanischen Vorgängerbau ist ortsbildprägend. 
Die Kirche hat einen hölzernen, hochbarocken Kanzelaltar aus der Zeit um 1700. Der Friedhof mit Kapelle hat zahlreiche barocken Grabsteine.
So auch das Epitaph der Brautjungfer Barbara Betches aus dem 17. Jahrhundert. Ein künstlerisch wie auch kulturgeschichtliches Kleinod.
Das Denkmal gehört nunmehr zu den über 640 Objekten, die die DSD dank privater Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der Lotterie GlücksSpirale allein in Sachsen-Anhalt fördern konnte.