Morricone Stories, Stefano di Battista
Stafano di Bttista Morricone Stories
Ennio Morricones Filmmusik bietet eine unendliche Fundgrube kreativen Denkens, verbunden mit den unterschiedlichsten Bildern. Sie ist auch extrem vielseitig und wartet darauf, eingearbeitet, überarbeitet und wiederentdeckt zu werden. Den Jazz in den Mix zu werfen, hebt die Dinge auf eine ganz neue Ebene und schafft etwas, was sich wie ein perfektes Match anfühlt. Eine natürliche, vielleicht sogar unvermeidliche Partnerschaft. Das ergibt sich zum Teil aus einer Besonderheit von Morricones Musik: Sie ordnet hochemotionale Melodien in eine Textur intelligenter Harmonien. Und Jazz tut genau das gleiche, vor allem in den Händen von jemandem wie Stefano Di Battista. Der Saxophonist nimmt die Themen des Komponisten und spielt mit ihnen, als wären sie eine magische Substanz, die unsere Seele fast unerklärlich erfüllt. Und das mit großer Leichtigkeit.