Kurznachrichten

Buch: Der Fall Otto

Buch: Vom steinigen Weg

Erzähltes & Ungesagtes meiner Großeltern W. und O. Nagel

21.08.24: Stadtrat: keine Geld für Praktika in der sozialen Arbeit

In der ersten Stadtratssitzung vom  15. August 2024 nach der Kommunalwahl ging es im 
Tagesordnungspunkt 7.1 um den Widerspruch der Oberbürgermeisterin zur Sitzung vom 17.06.2024. 

Der Stadtrat hatte beschlossen, dass die Stadt als Arbeitgeberin künftig Praktikanten von der Hochschule Magdeburg-Stendal entlohnen soll. Dies, damit Studierende des Studiengangs Soziale Arbeit die Pflichtzeiten nicht mehr mit Zweitjobs finanziell absichern. Das führt zu unnötiger Mehrbelastung neben den zu leistenden Praktika.  

Nun hat die Stadt, das heißt die Oberbürgermeisterin Simone Borris Widerspruch eingelegt, das weil kein zusätzliches Geld für Praktika da sei und es um Sparsamkeit im Haushalt ginge. 

Bei der beschlossenen Vergütung von Pflichtpraktika für Studierende der Sozialen Arbeit und
anderer Studiengänge handele es sich um eine freiwillige Aufgabe der Kommune. Eine rechtliche
Verpflichtung für eine Vergütung von Pflichtpraktika bestehe nicht, so die Oberbürgermeisterin in ihrem Widerspruch.  Zitat: „Bei aktuell durchschnittlich 15 Praktika des Studienganges Soziale Arbeit und einem
anzunehmenden Anstieg in Folge der Vergütung wären nur für die Kernverwaltung für diese
freiwillige Leistung mindestens 53.019,75 Euro in den Haushalt 2025 einzustellen.“


Der Stadtrat stimmte u.a. mit  Stimmen der CDU und AfD in seiner Sitzung für den Widerspruch, somit gibt es keine bezahlten Praktika für die Studierenden. 

21.08.24: Stadtrat: keine Geld für Praktika  in der sozialen Arbeit

21.08.24: Stadtrat: keine Geld für Praktika in der sozialen Arbeit

In der ersten Stadtratssitzung vom  15. August 2024 nach der Kommunalwahl ging es im 
Tagesordnungspunkt 7.1 um den Widerspruch der Oberbürgermeisterin zur Sitzung vom 17.06.2024. 

Der Stadtrat hatte beschlossen, dass die Stadt als Arbeitgeberin künftig Praktikanten von der Hochschule Magdeburg-Stendal entlohnen soll. Dies, damit Studierende des Studiengangs Soziale Arbeit die Pflichtzeiten nicht mehr mit Zweitjobs finanziell absichern. Das führt zu unnötiger Mehrbelastung neben den zu leistenden Praktika.  

Nun hat die Stadt, das heißt die Oberbürgermeisterin Simone Borris Widerspruch eingelegt, das weil kein zusätzliches Geld für Praktika da sei und es um Sparsamkeit im Haushalt ginge. 

Bei der beschlossenen Vergütung von Pflichtpraktika für Studierende der Sozialen Arbeit und
anderer Studiengänge handele es sich um eine freiwillige Aufgabe der Kommune. Eine rechtliche
Verpflichtung für eine Vergütung von Pflichtpraktika bestehe nicht, so die Oberbürgermeisterin in ihrem Widerspruch.  Zitat: „Bei aktuell durchschnittlich 15 Praktika des Studienganges Soziale Arbeit und einem
anzunehmenden Anstieg in Folge der Vergütung wären nur für die Kernverwaltung für diese
freiwillige Leistung mindestens 53.019,75 Euro in den Haushalt 2025 einzustellen.“


Der Stadtrat stimmte u.a. mit  Stimmen der CDU und AfD in seiner Sitzung für den Widerspruch, somit gibt es keine bezahlten Praktika für die Studierenden.